Nach alarmierender Studie zu islamischen Kindern Fast jeder zweite Schüler ist Moslem

Studie zeigt: Moschee-Unterricht gefährdet sozialen Frieden

Unzensuriert hat kürzlich über eine Studie berichtet, die den Moschee-Unterricht in Oberösterreich unter die Lupe genommen hat. Die Ergebnisse sind erschreckend: Die Lehrinhalte, die dort vermittelt werden, gefährden den sozialen Frieden. In den Moscheen wird den Kindern gelehrt, dass Moslem-Kinder nur muslimische Freunde haben sollen und dass Gläubige, die die Inhalte des Koran in Frage stellen, mit Konsequenzen konfrontiert werden. Eine Toleranz anderen Religionen gegenüber wird nicht vermittelt.

Muslimische Schüler bald in der Mehrheit

Die Auswirkungen dieser Lehrinhalte werden erst bewusst, wenn man sich die Zahlen ansieht: Laut den statistischen Angaben des Landes Oberösterreich stellen die muslimischen Schüler in Linz bereits die Mehrheit. Seit dem laufenden Schuljahr ist der Islam Religionsbekenntnis Nummer eins. Im Schuljahr 2021/22 gab es in Linz 10.753 Pflichtschüler, davon stammten 4.630 Schüler aus moslemischen Familien. Das bedeutet, dass der islamische Anteil 43 Prozent beträgt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die muslimischen Schüler in Oberösterreich die Mehrheit stellen werden.

Integration muss gefördert werden

Diese Entwicklung zeigt, dass die Integration von muslimischen Familien in Österreich noch immer eine Herausforderung darstellt. Es ist wichtig, dass die österreichische Gesellschaft die Integration von Migranten und Migrantinnen aktiv fördert und ihnen eine Perspektive bietet. Nur so kann verhindert werden, dass sich Parallelgesellschaften bilden und der soziale Frieden gefährdet wird. Es ist auch wichtig, dass die Inhalte des Moschee-Unterrichts überprüft werden und eine Toleranz anderen Religionen gegenüber vermittelt wird. Nur so kann ein friedliches Zusammenleben in Österreich gewährleistet werden

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Nach alarmierender Studie zu islamischen Kindern: Fast jeder zweite Schüler ist Moslem

Erst kürzlich hat unzensuriert über die erschreckenden Ergebnisse der Studie „Moschee-Unterricht in Oberösterreich“ berichtet. Denn die Lehrinhalte, die dort vermittelt werden, gefährden den sozialen Frieden. Parallelgesellschaft: Nur muslimische Freunde Keine Spur von Toleranz anderen Religionen gegenüber. In den Moscheen in Oberösterreich wird den Kindern gelehrt, dass Moslem-Kinder nur muslimische Freunde haben sollen und dass Gläubige, die die Inhalte des Koran in Frage stellen, mit Konsequenzen konfrontiert werden. Welch Probleme sich Österreich damit für die Zukunft einhandelt, wird aber erst bewusst, wenn man sich die Zahlen ansieht, wie viele orientalische Kinder in Oberösterreich bereits in die Schule gehen. Und diese Zahlen liegen jetzt vor. Bald in der Mehrheit Nach den statistischen Angaben des Landes Oberösterreich stellen die muslimischen Schüler in Linz

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