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Nun aeussert sich Prof Bhakdis Anwalt Prof Martin Schwab zum Gerichtsprozess ueber den Freispruch von Ploen.

Published On: 25. Mai 2023 8:39

Freispruch für Prof. Bhakdi

Der Gerichtsprozess gegen Prof. Bhakdi am Dienstag hat viele Menschen bewegt. Hunderte versammelten sich vor dem Gerichtsgebäude und riefen ihm beim Einlauf „Danke“ zu. Viele verfolgten unseren Liveticker mit all den Nachrichten der Wenigen, die Platz im Gerichtssaal fanden. Das linke Schmierblatt TAZ wollte eine der hässlichsten Schlagzeilen produzieren, indem es hieß: „Prozess gegen Coronaleugner Bhakdi: Im Zweifel für den Schwurbler, Querdenken-Ikone Sucharit Bhakdi war wegen Volksverhetzung angeklagt. Davon hat ihn das Gericht am Dienstag freigesprochen.“ Noch immer schafft es dieses „Schmierblatt“ nicht, eine objektive Vogelperspektive einzunehmen.

Die Erleichterung war groß, als das Gericht Prof. Bhakdi freisprach. Auch für die juristischen Unterstützer von Sucharit Bhakdi war die Erleichterung groß. Prof. Martin Schwab aus dem Verteidigerteam gab alexander-wallasch.de im Zug auf der Heimreise vom Prozess ein Interview. Die Staatsanwältin hat beim Plädoyer dennoch an ihrer Anklage festgehalten und wollte für beide Taten zusammen 180 Tagessätze à 90 Euro, also 16.200 Euro Geldstrafe. Das wäre dann eine Vorstrafe gewesen. Wir haben natürlich auf Freispruch plädiert und hatten damit zum Glück auch Erfolg.

Die Alt-Medien haben sich intensiv auf die Szene gestürzt. Die Zeitungen schrieben von begeisterten Bhakdi-Jüngern, die ihn vor dem Gericht empfangen hätten mit asiatischen Grußgesten und so weiter. Das ist wirklich lächerlich. In Thailand bekommt man ständig zur Begrüßung solche Gebetsgesten. Das ist der verzweifelte Versuch der Konzernmedien, den Kronzeugen jener Anklage zu beschädigen, die eines Tages gegen sie selbst gerichtet sein wird.

Hintergründe zum Prozess

Der Gerichtsprozess gegen Prof. Bhakdi am Dienstag hat viele Menschen bewegt. Hunderte versammelten sich vor dem Gerichtsgebäude und riefen ihm beim Einlauf „Danke“ zu. Viele verfolgten unseren Liveticker mit all den Nachrichten der Wenigen, die Platz im Gerichtssaal fanden. Das linke Schmierblatt TAZ wollte eine der hässlichsten Schlagzeilen produzieren, indem es hieß: „Prozess gegen Coronaleugner Bhakdi: Im Zweifel für den Schwurbler, Querdenken-Ikone Sucharit Bhakdi war wegen Volksverhetzung angeklagt. Davon hat ihn das Gericht am Dienstag freigesprochen.“ Noch immer schafft es dieses „Schmierblatt“ nicht, eine objektive Vogelperspektive einzunehmen.

Die Erleichterung war groß, als das Gericht Prof. Bhakdi freisprach. Auch für die juristischen Unterstützer von Sucharit Bhakdi war die Erleichterung groß. Prof. Martin Schwab aus dem Verteidigerteam gab alexander-wallasch.de im Zug auf der Heimreise vom Prozess ein Interview. Die Staatsanwältin hat beim Plädoyer dennoch an ihrer Anklage festgehalten und wollte für beide Taten zusammen 180 Tagessätze à 90 Euro, also 16.200 Euro Geldstrafe. Das wäre dann eine Vorstrafe gewesen. Wir haben natürlich auf Freispruch plädiert und hatten damit zum Glück auch Erfolg.

Die Alt-Medien haben sich intensiv auf die Szene gestürzt. Die Zeitungen schrieben von begeisterten Bhakdi-Jüngern, die ihn vor dem Gericht empfangen hätten mit asiatischen Grußgesten und so weiter. Das ist wirklich lächerlich. In Thailand bekommt man ständig zur Begrüßung solche Gebetsgesten. Das ist der verzweifelte Versuch der Konzernmedien, den Kronzeugen jener Anklage zu beschädigen, die eines Tages gegen sie selbst gerichtet sein wird.

Hintergründe zum Prozess

Der Gerichtsprozess gegen Prof. Bhakdi am Dienstag hat viele Menschen bewegt. Hunderte versammelten sich vor dem Gerichtsgebäude und riefen ihm beim Einlauf „Danke“ zu. Viele verfolgten unseren Liveticker mit all den Nachrichten der Wenigen, die Platz im Gerichtssaal fanden. Das linke Schmierblatt TAZ wollte eine der hässlichsten Schlagzeilen produzieren, indem es hieß: „Prozess gegen Coronaleugner Bhakdi: Im Zweifel für den Schwurbler, Querdenken-Ikone Sucharit Bhakdi war wegen Volksverhetzung angeklagt. Davon hat ihn das Gericht am Dienstag freigesprochen.“ Noch immer schafft es dieses „Schmierblatt“ nicht, eine objektive Vogelperspektive einzunehmen.

Die Erleichterung war groß, als das Gericht Prof. Bhakdi freisprach. Auch für die juristischen Unterstützer von Sucharit Bhakdi war die Erleichterung groß. Prof. Martin Schwab aus dem Verteidigerteam gab alexander-wallasch.de im Zug auf der Heimreise vom Prozess ein Interview. Die Staatsanwältin hat beim Plädoyer dennoch an ihrer Anklage festgehalten und wollte für beide Taten zusammen 180 Tagessätze à 90 Euro, also 16.200 Euro Geldstrafe. Das wäre dann eine Vorstrafe gewesen. Wir haben natürlich auf Freispruch plädiert und hatten damit zum Glück auch Erfolg.

Die Alt-Medien haben sich intensiv auf die Szene gestürzt. Die Zeitungen schrieben von begeisterten Bhakdi-Jüngern, die ihn vor dem Gericht empfangen hätten mit asiatischen Grußgesten und so weiter. Das ist wirklich lächerlich. In Thailand bekommt man

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Nun äußert sich Prof. Bhakdis Anwalt Prof. Martin Schwab zum Gerichtsprozess über den Freispruch von Plön

Freispruch für Prof. BhakdiDer Gerichtsprozess von Prof. Bhakdi diesen Dienstag lies viele Menschen nicht kalt, denn hunderte versammelten sich vor dem Gerichtsgeäude und riefen ihm beim „Einlauf“ zum Gerichtsgebäude „Danke“ zu. Viele verfolgten unseren Liveticker mit all den Nachrichten der Wenigen, die Platz im Gerichtssaal fanden. Eine der hässlichsten Schlagzeilen wollte die linke TAZ produzieren, dort hieß es: „Prozess gegen Coronaleugner Bhakdi: Im Zweifel für den Schwurbler, „Querdenken“-Ikone Sucharit Bhakdi war wegen Volksverhetzung angeklagt. Davon hat ihn das Gericht am Dienstag freigesprochen.“ Noch immer schafft es dieses „Schmierblatt“ nicht, eine objektive Vogelperspektive einzunehmen. Feige und hinterhältig ist dieses Verhalten, Menschen wie Bhakdi und Wodarg nicht wieder rehabilitieren zu wollen trotz dessen, dass ihre Aussagen genau so eingetroffen sind, wie sie

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