Rockefeller und WHO verkünden Pandemie-Partnerschaft

Die Rockefeller-Stiftung wird 5 Millionen US-Dollar in das Berliner WHO-Zentrum investieren, um Projekte zur Pandemievorsorge zu fördern. Während der WHO-Gipfel Weltgesundheitsversammlung in Genf stattfindet, hat die WHO eine neue Partnerschaft angekündigt. Die Rockefeller-Stiftung wird 5 Millionen US-Dollar investieren, um das WHO-Zentrum für Pandemie- und Epidemieaufklärung zu stärken und vorrangig Projekte der WHO-Drehscheibe mit Sitz in Berlin zu beschleunigen.

Die Partnerschaft zielt darauf ab, Partner zu unterstützen, die mit der WHO zusammenarbeiten und an der Früherkennung neuer Erreger arbeiten, um die Pandemievorsorge zu stärken. Die Rockefeller-Stiftung betont, dass auch die Überwachung von Krankheiten, die durch steigende Temperaturen und extreme Wetterbedingungen verschlimmert werden, ausgeweitet werden soll. Die WHO-Reform, die derzeit verhandelt wird, wird es ermöglichen, dass leichter sogenannte Gesundheitsnotlagen ausgerufen werden können.

Die WHO wird in Zukunft auch eine größere Rolle in der Klimakrise spielen. Private Kapitalgruppen wie die Gates-Stiftung und das WEF sind bereits Partner der WHO. Seit Jänner 2022 ist auch die Rockefeller-Stiftung dabei. Private Gelder an die WHO sind dabei zweckgebunden. Seit 2021 gibt es die WHO-Drehscheibe für Pandemievorsorge in Berlin. Dort wird daran gearbeitet, künftige Pandemien besser zu begegnen.

H2: Die Auswirkungen der Partnerschaft auf die Weltbevölkerung

Die WHO-Reform wird es der WHO ermöglichen, leichter Gesundheitsnotlagen auszurufen. Die Befugnisse der WHO werden sich zeigen, wenn die Reform in Kraft tritt. Wirtschaftsjournalist Norbert Häring schreibt, dass die WHO im Dienste ihrer vorwiegend privaten Geldgeber die Weltbevölkerung leichter mit autoritären Gesundheitsmaßnahmen überziehen und ausplündern kann.

H2: Die Rolle der WHO in der Klimakrise

Die WHO wird in Zukunft eine größere Rolle in der Klimakrise spielen. Die Partnerschaft mit der Rockefeller-Stiftung zielt darauf ab, die Überwachung von Krankheiten, die durch steigende Temperaturen und extreme Wetterbedingungen verschlimmert werden, auszuweiten. Die WHO-Drehscheibe für Pandemievorsorge in Berlin arbeitet daran, künftige Pandemien besser zu begegnen.

H2: Private Kapitalgruppen als Partner der WHO

Die Gates-Stiftung und das WEF sind bereits Partner der WHO. Seit Jänner 2022 ist auch die Rockefeller-Stiftung dabei. Private Gelder an die WHO sind dabei zweckgebunden

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Rockefeller und WHO verkünden Pandemie-Partnerschaft

Die Rockefeller-Stiftung wird 5 Millionen in das Berliner WHO-Zentrum investieren. Damit sollen Projekte zur „Pandemievorsorge“ gefördert werden. Während in Genf der WHO-Gipfel Weltgesundheitsversammlung läuft, verkündet die WHO eine neue Partnerschaft. Die Rockefeller-Stiftung investiert 5 Millionen US-Dollar. Damit soll das „WHO-Zentrum für Pandemie- und Epidemieaufklärung gestärkt“ und „vorrangig Projekte der WHO-Drehscheibe“ mit Sitz in Berlin beschleunigt werden. Klima und Pandemien im Visier Dabei geht es um „Partner, die mit der WHO zusammenarbeiten“ und an der Früherkennung neuer Erreger arbeiten, um die „Pandemievorsorge zu stärken“. Die Rockefeller Stiftung schreibt bei der Verkündung der Partnerschaft, dass dabei auch die „der Ausweitung der Überwachung von Krankheiten, die durch steigende Temperaturen und extreme Wetterbedingungen verschlimmert werden“ unternommen werden soll. Die Klimatoten werden dadurch sicher nicht

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