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Atom statt Geistesblitze Westliche Diplomatieverweigerung

Published On: 26. Mai 2023 22:30

Slawa Ukrainij, bis es knallt

(Symbolbild: Imago)

Dank der gedankenlosen und rational nicht mehr nachvollziehbaren proukrainischen Eskalationspolitik des Westens, die von kategorischem Diplomatieverzicht gekennzeichnet ist, ist die Gefahr eines nuklearen Schlagabtauschs so groß wie seit 40 Jahren nicht, wenn nicht gar größer denn je zuvor, die Welt taumelt offenbar tatsächlich einem Atomkrieg entgegen.

Belarus bereitet sich auf Stationierung russischer Atomraketen vor

Der belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko verkündete nun, die Vorbereitungen für die Stationierung russischer Atomraketen in seinem Land seien abgeschlossen, die Verlagerung werde jetzt beginnen. Ein entsprechendes Abkommen über den Einsatz taktischer Atomwaffen war zu Jahresbeginn abgeschlossen worden. Vermutlich handelt es sich dabei um eine Reaktion auf die ukrainische Offensive, die, laut dem ukrainischen Präsidentenberater Mychajlo Podoljak begonnen seit Tagen im Gange sei.

Deutschland und die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine

Von allen guten Geistern verlassen, drängt der solidaritätsbesoffene CDU-Politiker Roderich Kiesewetter bereits auf die Lieferung von Taurus-Raketen aus Bundeswehrbeständen an die Ukraine. Die hochpräzisen Marschflugkörper mit bis zu 500 Kilometern Reichweite könnten ein „sehr hilfreicher Beitrag aus Deutschland“ sein, faselte er. Bislang sperrt sich Verteidigungsminister Boris Pistorius noch dagegen, so wie sich auch Olaf Scholz zu den Kampfjetlieferungen derzeit noch zurückhaltend zeigt. Es wird jedoch nur eine Frage der Zeit sein, bis sich die Bundesregierung auch hier dem Druck beugt – genau wie schon bei den Panzerlieferungen, die Bundeskanzler Olaf Scholz zunächst auch kategorisch ausgeschlossen hatte. Mit den Taurus-Raketen könnte dann endgültig russisches Territorium in Reichweite der Ukraine gelangen. Die Gefahr einer nuklearen Eskalation würde damit noch näher rücken.

Hoffnung auf diplomatische Lösungen

Aufgrund dieser direkten Gefahr einer Ausweitung des Krieges ist die Situation mittlerweile gefährlicher und unberechenbarer als im Kalten Krieg. Die Frage sei nicht die, so Orban weiter, ob Russland die Ukraine angegriffen habe – “denn es gibt keinen Zweifel daran, sondern was morgen früh passieren wird. Und die Antwort ist, dass immer mehr Menschen sterben und es auf beiden Seiten keine Chance auf einen Sieg gibt.” Der Krieg könne nur gestoppt werden, wenn Russland eine wie auch immer geartete Vereinbarung mit den Vereinigten Staaten trifft über eine Nachkriegsordnung treffe. Dies wäre realistisch betrachtet in der Tat der einzige Ausweg aus der anhaltenden Dauerkrise – doch bislang scheint aber niemand ernsthafte Bemühungen in dieser Richtung zu unternehmen. Es bleibt somit nur noch zu hoffen, dass einflussreiche diplomatische Kreise, die sich als Erben Talleyrands, Kissingers und auch Genscher zumindest auf Geheimdiplomatie hinter den Kulissen verstehen, eine Friedensinitiative in die Wege leiten können, bevor die auf Twitter, Podiumsdiskussionen oder Pressekonferenzen gedankenlos losplappernden Politamateure aus Deutschland und westliche Kriegstreiber der ex-pazifistischen Linken in ihrem Selenskyj-Groupiekult einen Weltenbrand heraufbeschwören

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Atom- statt Geistesblitze: Westliche Diplomatieverweigerung

Slawa Ukrainij, bis es knallt (Symbolbild:Imago) Dank der gedankenlosen und rational nicht mehr nachvollziehbaren proukrainischen Eskalationspolitik des Westens, die von kategorischem Diplomatieverzicht gekennzeichnet ist, ist die Gefahr eines nuklearen Schlagabtauschs so groß wie seit 40 Jahren nicht, wenn nicht gar größer denn je zuvor, die Welt taumelt offenbar tatsächlich einem Atomkrieg entgegen. Der belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko verkündete nun, die Vorbereitungen für die Stationierung russischer Atomraketen in seinem Land seien abgeschlossen, die Verlagerung werde jetzt beginnen. Ein entsprechendes Abkommen über den Einsatz taktischer Atomwaffen war zu Jahresbeginn abgeschlossen worden. Vermutlich handelt es sich dabei um eine Reaktion auf die ukrainische Offensive, die, laut dem ukrainischen Präsidentenberater Mychajlo Podoljak begonnen seit Tagen im Gange sei. Dass die Ukraine hinter den Angriffen in

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