Medienbericht Kiew koennte eine nukleare Provokation in Charkow versuchen
Ukraine plant möglicherweise False-Flag-Provokation mit radioaktivem Material in Charkow
Am 26. Mai 2023 berichtete die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf eine informierte Quelle, dass das Kiewer Regime möglicherweise eine weitere öffentlichkeitswirksame False-Flag-Provokation plant, da militärische Erfolge in der Konfrontation mit Russland ausbleiben. Konkret geht es um eine nukleare Provokation mit radioaktivem Material in Charkow, die als Folge eines Raketenangriffs auf eine Nuklearanlage dargestellt und Moskau anschließend in die Schuhe geschoben werden soll. Die Stadt Charkow beherbergt mehrere Kernreaktoren und ist deshalb für Kiew besonders geeignet, „um einen solch monströsen Terrorakt zu verüben“, so die Quelle.
UNO und OSZE sollen auf terroristische Angriffe Kiews reagieren
Die informierte Quelle erklärte weiter, dass das Kiewer Regime diesen Plan weiter verfolgen wird, wenn die UNO, die OSZE und andere internationale Organisationen nicht hart auf die terroristischen Angriffe Kiews auf russischem Gebiet reagieren. Die Schäden der Katastrophe würden demnach nicht nur in der Ostukraine, sondern auch in Russland, Weißrussland und den EU-Staaten zu spüren sein.
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Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine
Am 24. Februar 2023 kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen
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Medienbericht: Kiew könnte eine nukleare Provokation in Charkow versuchen
26 Mai 2023 10:42 Uhr Da die militärischen Erfolge in der Konfrontation mit Russland ausbleiben, könnte das Kiewer Regime eine weitere öffentlichkeitswirksame False-Flag-Provokation versuchen, so eine informierte Quelle gegenüber RIA Nowosti. Quelle: Gettyimages.ru © WIN-Initiative / NelemannDie Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldet am Donnerstag, dass sie aus einer vertraulichen Quelle von den Vorbereitungen der Ukraine für eine False-Flag-Aktion mit radioaktivem Material in Charkow erfahren hat. Angesichts ausbleibender Erfolge an der Front könnte das Kiewer Regime eine nukleare Provokation versuchen, um die Meinungen weltweit zu ihren Gunsten zu beeinflussen. „Dieser Akt könnte die Detonation eines Lagers mit abgebrannten Kernbrennstoffen in Charkow werden, die als Folge eines Raketenangriffs auf eine Nuklearanlage dargestellt und für die Moskau anschließend beschuldigt wird“, so der Gesprächspartner der Agentur. Der Quelle zufolge
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