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Migrant Baby stirbt in NY Hotel – Drittes Migrantenkind innerhalb von zwei Wochen, das stirbt

Published On: 26. Mai 2023 9:40

Im Juni 2018 veröffentlichte das TIME Magazine das Bild von Präsident Trump, der auf ein weinendes honduranisches Kind herabblickt, das angeblich an der Grenze von seiner Mutter getrennt wurde. Das bewegende Foto wurde von den liberalen Medien und linken Aktivisten genutzt, um die Trump-Regierung für ihre Entscheidung zu kritisieren, Einwanderungsgesetze an der Grenze strikt durchzusetzen. Aber es war alles eine Lüge. Die Mutter verließ ihren Ehemann und drei Kinder zu Hause in Honduras. Die Mutter wurde bereits 2013 abgeschoben. Die Mutter und ihre Tochter wurden nie getrennt. Sie verließ ihren Ehemann und zahlte einem Schlepper 6.000 Dollar, um illegal in die Vereinigten Staaten zurückzukehren. Das TIME Magazine korrigierte später ihr irreführendes Cover.

Die Geschichte machte Schlagzeilen in den traditionellen Medien. Die Demokraten waren empört. Aber seit Joe Biden als Präsident eingesetzt wurde, kümmern sich die Demokraten nicht mehr um verlassene oder tote Migrantenbabys. Über 85.000 Migrantenkinder sind seit der Öffnung der südlichen US-Grenze durch Joe Biden im Inneren der Vereinigten Staaten verloren gegangen und werden angeblich für Arbeit gehandelt. Migrantenkinder ertrinken im Rio Grande an der Grenze. Joe Biden, Kamala Harris und White House-Reporter ignorieren alle ertrinkenden Migrantenkinder im Rio Grande als Antwort auf Bidens Einladung zu offenen Grenzen.

Eine nicht identifizierte Migrantin starb letzte Woche in einem Florida-Unterstand. Ein 8-jähriges Migrantenmädchen mit Herzproblemen starb letzte Woche in Gewahrsam der US-Grenzpatrouille. Und am Donnerstag starb ein vier Monate altes Baby in einem New Yorker Hotel für illegale Einwanderer. Erwarten Sie nicht, dass die Demokraten über diese Krise schreien und Proteste organisieren. Es gibt keinen politischen Nutzen – und sie haben es verursacht.

Die verlorene Menschlichkeit an der Grenze

Die humanitäre Krise an der US-Mexiko-Grenze hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Die Politik der Trump-Regierung, die darauf abzielte, die illegale Einwanderung zu reduzieren, hat zu einer Verschärfung der Grenzkontrollen und einer Zunahme von Familientrennungen geführt. Die Biden-Regierung hat versprochen, eine humanere Einwanderungspolitik zu verfolgen, aber die Realität an der Grenze sieht anders aus. Die Verluste von Migrantenkindern und die Tragödien, die sich an der Grenze abspielen, sind ein Zeichen für die verlorene Menschlichkeit in der Einwanderungspolitik der USA.

Die Verantwortung der USA

Die USA haben eine lange Geschichte der Einwanderung und haben Millionen von Menschen aus der ganzen Welt aufgenommen. Aber die aktuelle Einwanderungspolitik der USA hat zu einer humanitären Krise geführt, die nicht nur die Migranten betrifft, sondern auch die USA selbst. Die USA haben eine Verantwortung, eine humanere Einwanderungspolitik zu verfolgen und die Menschenrechte von Migranten zu schützen. Die Verluste von Migrantenkindern und die Tragödien an der Grenze sind ein Zeichen dafür, dass die USA diese Verantwortung nicht erfüllen.

Die Rolle der Medien

Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Berichterstattung über die Einwanderungspolitik der USA. Aber die Medien müssen auch ihre Verantwortung wahrnehmen, die Wahrheit zu berichten und nicht nur Schlagzeilen zu machen. Die Verwendung von irreführenden Bildern und Geschichten, wie im Fall des TIME Magazine, trägt nicht zur Lösung der Einwanderungskrise bei, sondern verschärft sie nur. Die Medien müssen sich auf die Fakten konzentrieren und eine ehrliche Berichterstattung über die Einwanderungspolitik der USA liefern

Original article Teaser

Migrant Baby Dies in NY Hotel – Third Migrant Child to Die in Two Weeks

In June 2018 TIME Magazine posted the image of President Trump looking down at a crying Honduran child who they suggest was separated from her mother at the border. The moving photo was used by the liberal media and and far left activists to pummel the Trump administration for its decision to start strictly enforcing immigration laws at the border. But it was all a lie. The mother abandoned a husband and three kids at home in Honduras. The mother was previously deported in 2013. The mother and daughter were never separated. She left her husband and paid a coyote $6,000 to sneak back into the United States. TIME Magazine later corrected their misleading cover. A pretty big correction from

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