Nicht mehr dunkel, aber es wird dunkler

Der ehemalige Brexit-Minister Lord Frost hat in seiner Rede zur jährlichen Vorlesung der Global Warming Policy Foundation eine vernichtende Kritik an der Politik und Wirtschaft rund um das kollektivistische Netto-Null-Projekt geübt. Frost argumentierte, dass die Regierungen in der Regel aus klugen Menschen bestehen, die glauben, dass sie am besten wissen, wie man Dinge führt. Aber mit Netto-Null machen sie laut Frost „Menschen ärmer, reduzieren Möglichkeiten und begrenzen dadurch unsere wirtschaftliche, politische, außenpolitische und verteidigungspolitische Kapazität“. Frost bemerkte, dass „kluge“ Politiker glauben, dass ihre engen Spezialgebiete, oft schmerzhaft erworben, sie qualifizieren, die Zukunft genau vorherzusagen „und sicherlich oft dazu führen, dass sie Menschen verachten, die sie in Frage stellen“. Wir können sicher sein, fuhr er fort, dass dieser Ansatz wirtschaftlich ineffizient sein wird, Regulierungsbehörden erfasst werden, Mieten gesucht werden und schlechte Entscheidungen nicht nur getroffen, sondern auch lange nachdem klar geworden ist, dass sie irrational sind, fortgesetzt werden.

In seiner Ansicht bevorzugen viele westliche Regierungen es, in „völliger kognitiver Dissonanz zu leben, anstatt sich dem zu stellen, was sie in ihren Herzen wissen, dass sie unpraktikable und intern widersprüchliche Politiken verfolgen“. Es besteht kein Zweifel daran, dass die schiere Unpraktikabilität von Netto-Null – das Entfernen eines Brennstoffs innerhalb von weniger als 30 Jahren, der 80% der weltweiten Energieversorgung antreibt – in politischen Kreisen rechts der Mitte Alarmglocken läuten lässt. Aber es wird eine Debatte darüber geführt, wie es am besten weitergehen soll. Lord Frost glaubt, dass der Aufbau einer Koalition innerhalb einer großen politischen Partei, indem er die wirtschaftlichen Nachteile von Netto-Null betont,

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Not Dark Yet… But it’s Getting There

The former Brexit minister Lord Frost delivered a damning indictment of the politics and economics that surround the collectivist Net Zero project. Giving the Global Warming Policy Foundation’s annual lecture on Thursday, he noted that governments are generally made up of clever people, and clever people tend to think they know best how to run things. But Frost argued that with Net Zero they were “making people poorer, reducing opportunity, and as a result limiting our economic, political, foreign policy and defence capacity”. Lord Frost noted that ‘clever’ politicians believe their narrow specialisms, often painfully achieved, qualify them to predict the future accurately “and certainly often make them disdainful of people who question them”. We can be confident, he continued

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