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AfD fordert mehr Polizisten auf Bahnhofen und in Zuegen

Published On: 27. Mai 2023 13:06

Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag fordert mehr Polizeipräsenz auf Bahnhöfen und in Zügen, um die Sicherheit von Fahrgästen und Zugpersonal zu gewährleisten. Angesichts steigender Kriminalität hat die Fraktion einen Antrag eingebracht, der den Einsatz von mehr Sicherheitspersonal fordert. Die AfD begründet ihren Vorstoß damit, dass sich die Sicherheitslage im Bahnverkehr in den vergangenen Jahren „dramatisch verschlechtert“ habe. Die Bundespolizei hat allein im Jahr 2022 insgesamt 398.848 Straftaten in Zügen und auf Bahnhöfen gezählt – zwölf Prozent mehr als 2021.

Die Fraktion regt an, in Pilotprojekten zu erproben, ob „intelligente Videoüberwachung“ – etwa mittels Künstlicher Intelligenz – die Sicherheitskräfte unterstützen könnten. Weder die personelle noch die technische Ausstattung ist derzeit ausreichend, um präventiv oder repressiv dagegen vorzugehen und die Sicherheit von Bediensteten und Fahrgästen in ausreichendem Maße zu gewährleisten, so die AfD weiter. Daher sei die Präsenz von Polizeikräften in den Zügen zu verstärken.

Etwa 95 Prozent der Fahrgäste im Bahnverkehr nutzen die Züge der Regionalbahnen, für deren Bestellung die Länder verantwortlich sind. In den Fällen, in denen die Bundespolizei zuständig ist, solle die Zusammenarbeit verstärkt werden. Dazu könnten vermehrt gemeinsame Streifengänge zählen, um die Sicherheit von Zugpersonal und Fahrgästen zu erhöhen. Die Bayerische Staatsregierung solle gemeinsam mit der Bundespolizei die entsprechenden Voraussetzungen dafür treffen.

H2: Die AfD fordert mehr Sicherheitspersonal auf Bahnhöfen und in Zügen
Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag hat einen Antrag eingebracht, der den Einsatz von mehr Sicherheitspersonal auf Bahnhöfen und in Zügen fordert. Die Fraktion begründet ihren Vorstoß damit, dass sich die Sicherheitslage im Bahnverkehr in den vergangenen Jahren „dramatisch verschlechtert“ habe. Die Bundespolizei hat allein im Jahr 2022 insgesamt 398.848 Straftaten in Zügen und auf Bahnhöfen gezählt – zwölf Prozent mehr als 2021.

H2: Intelligente Videoüberwachung als Unterstützung für Sicherheitskräfte
Die AfD-Fraktion regt an, in Pilotprojekten zu erproben, ob „intelligente Videoüberwachung“ – etwa mittels Künstlicher Intelligenz – die Sicherheitskräfte unterstützen könnten. Weder die personelle noch die technische Ausstattung ist derzeit ausreichend, um präventiv oder repressiv dagegen vorzugehen und die Sicherheit von Bediensteten und Fahrgästen in ausreichendem Maße zu gewährleisten, so die AfD weiter. Daher sei die Präsenz von Polizeikräften in den Zügen zu verstärken.

H2: Zusammenarbeit zwischen Land und Bund soll verstärkt werden
Etwa 95 Prozent der Fahrgäste im Bahnverkehr nutzen die Züge der Regionalbahnen, für deren Bestellung die Länder verantwortlich sind. In den Fällen, in denen die Bundespolizei zuständig ist, solle die Zusammenarbeit verstärkt werden. Dazu könnten vermehrt gemeinsame Streifengänge zählen, um die Sicherheit von Zugpersonal und Fahrgästen zu erhöhen. Die Bayerische Staatsregierung solle gemeinsam mit der Bundespolizei die entsprechenden Voraussetzungen dafür treffen

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AfD fordert mehr Polizisten auf Bahnhöfen und in Zügen

Die AfD möchte auf bayerischen Bahnhöfen und in Zügen mehr Polizei sehen, die für die Sicherheit von Fahrgästen und Zugpersonal sorgt.Foto: Oliver Berg/Archiv/dpa Angesichts steigender Kriminalität stellt die Fraktion der AfD im Bayerischen Landtag einen Antrag. Künstliche Intelligenz könnte Einsatzkräfte unterstützen. Weil die Gewalt auf Bahnhöfen und in Zügen zunimmt, fordert die AfD den Einsatz von mehr Sicherheitspersonal. Einen entsprechenden Antrag (18/29078) hat die AfD-Fraktion in den Bayerischen Landtag eingebracht. Die Fraktion begründet ihren Vorstoß damit, dass sich die Sicherheitslage im Bahnverkehr in den vergangenen Jahren „dramatisch verschlechtert“ habe. 336 Messerattacken Nicht nur die tödlichen Angriffe auf Fahrgäste hätten zugenommen, sondern auch die Attacken gegen Bahnbedienstete und Zugbegleiter gehören mittlerweile zum Alltag. Diese beklagten vermehrt körperliche Übergriffe und verbale Attacken.

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