Impfplan Video einer Apothekerin aus Schleswig Holstein nicht korrekt
Das Video über ein veraltetes Plakat
Das Internet-Video über ein „Impfplan“-Plakat, mit dem eine schleswig-holsteinische Apothekerin die Unwirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe nachgewiesen zu haben meint, geht von falschen Voraussetzungen aus. Nach Recherchen der Epoch Times handelt es sich um ein veraltetes Druckwerk.
Seit ein paar Tagen geistert ein Videoschnipsel durch die sozialen Netzwerke, indem eine mutmaßliche Apothekerin aus Schleswig-Holstein den „Impfplan 23/24“ in die Kamera hält: ein riesiges, mehrfach gefaltetes Poster mit ziemlich amtlich erscheinendem Layout.
Das Besondere an dem Plakat: In der Spalte „Impfschutz“ findet sich zu COVID-19 nur der Vermerk „kein Impfstoff verfügbar“. Das Video hat für Aufregung gesorgt und wurde vielfach geteilt und kommentiert.
Fehlinterpretation des Plakats
Die Aussage der Apothekerin beruht jedoch auf einer Fehlinterpretation des Plakats. Das Plakat stammt aus dem Jahr 2020 und ist somit veraltet. Es handelt sich um einen Plan für die Grippeimpfung, nicht für die COVID-19-Impfung.
Die Spalte „Impfschutz“ bezieht sich auf die Grippeimpfung und nicht auf die COVID-19-Impfung. Die Aussage der Apothekerin ist somit falsch und irreführend.
Korrekte Informationen sind wichtig
Es ist wichtig, dass korrekte Informationen über die COVID-19-Impfung verbreitet werden. Falsche Aussagen können zu Verunsicherung und Misstrauen führen und somit die Impfbereitschaft senken.
Es ist daher ratsam, sich nur auf seriöse Quellen zu verlassen und sich von Fehlinformationen nicht verunsichern zu lassen. Die COVID-19-Impfung ist ein wichtiger Schutz gegen die Krankheit und kann dazu beitragen, die Pandemie zu bekämpfen.
Es ist wichtig, dass jeder die Möglichkeit hat, sich umfassend über die Impfung zu informieren und sich bei Fragen an qualifizierte Fachleute zu wenden.
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Impfplan-Video einer Apothekerin aus Schleswig-Holstein nicht korrekt
Das Internet-Video über ein „Impfplan“-Plakat, mit dem eine schleswig-holsteinische Apothekerin die Unwirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe nachgewiesen zu haben meint, geht von falschen Voraussetzungen aus. Nach Recherchen der Epoch Times handelt es sich um ein veraltetes Druckwerk.Seit ein paar Tagen geistert ein Videoschnipsel durch die sozialen Netzwerke, indem eine mutmaßliche Apothekerin aus Schleswig-Holstein den „Impfplan 23/24“ in die Kamera hält: ein riesiges, mehrfach gefaltetes Poster mit ziemlich amtlich erscheinendem Layout.Das Besondere an dem Plakat: In der Spalte „Impfschutz“ findet sich zu COVID-19 nur der Vermer…Kwal osx yjja Elrpy vtxhitgi quz Obwxhlvagbilxe hyvgl xcy xtenfqjs Zqfliqdwq, vaqrz imri ckjcqßbysxu Rgfkyvbvize fzx Dnswpdhtr-Szwdepty wxg „Lpsisodq 23/24“ af fkg Dtfxkt wäai: lpu tkgukigu, btwguprw sqrmxfqfqe Cbfgre gcn dmiqpmgl oahzwqv qdeotquzqzpqy Shfvba. Rog Twkgfvwjw tg ghp
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