Neue Normalitaet in Norwegen ueberlaufene Notaufnahmen und Pandemie-Maerchen

ber die Realität sieht anders aus: Der norwegische Notarzt Jørn Einar Rasmussen berichtet von einem konstant hohen Druck auf die Notaufnahmen, der als „neue Normalität“ bezeichnet wird. Die Gesundheitsbürokraten setzen ihren Kreuzzug gegen die Wahrheit fort und behaupten, dass die Sterblichkeit rapide sinkt. Der Artikel des staatlichen Rundfunks NRK vom 24. Mai 2023 beschreibt die aktuelle Situation in Norwegen nach den hohen Todeszahlen der Corona-Pandemie.

Jørn Einar Rasmussen, Vorsitzender der Norwegischen Vereinigung für Notfall- und Akutmedizin im Krankenhaus von Drammen, berichtet von einem konstant hohen Druck auf die Notaufnahmen. Letztes Jahr schlug er Alarm, als eine steigende Zahl von Patienten in der Notaufnahme behandelt werden musste. Die Situation hat sich seither nicht wesentlich geändert. Rasmussen befindet, dass sich die Notaufnahmen in mehreren Teilen des Landes in der gleichen Situation befinden.

Die Sterblichkeit in Norwegen ist laut Preben Aavitsland, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am Norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit, drastisch gesunken. Die Übersterblichkeit erreichte im Jahr 2022 ihren Höhepunkt, als fast die gesamte Bevölkerung mit dem Coronavirus infiziert wurde. Dies führte zu fast 3.500 Coronavirus-Todesfällen, von denen die überwiegende Mehrheit ältere Menschen betraf. Außerdem hatte Norwegen in der Weihnachtszeit einen rekordverdächtigen Höchststand an schwerer Influenza.

Die Aussagen der Gesundheitsbürokraten erfordern entsprechende Belege, die jedoch nicht vorhanden sind. Im Februar letzten Jahres wurde bekannt gegeben, dass die Maßnahmen gegen das Coronavirus so gut wie keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben. Die Behauptungen der Gesundheitsbürokraten sind somit als Märchenstunden zu betrachten.

H2: Konstant hoher Druck auf Notaufnahmen

Jørn Einar Rasmussen, Vorsitzender der Norwegischen Vereinigung für Notfall- und Akutmedizin im Krankenhaus von Drammen, berichtet von einem konstant hohen Druck auf die Notaufnahmen. Letztes Jahr schlug er Alarm, als eine steigende Zahl von Patienten in der Notaufnahme behandelt werden musste. Die Situation hat sich seither nicht wesentlich geändert. Rasmussen befindet, dass sich die Notaufnahmen in mehreren Teilen des Landes in der gleichen Situation befinden.

H2: Sinkende Sterblichkeit in Norwegen

Die Sterblichkeit in Norwegen ist laut Preben Aavitsland, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am Norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit, drastisch gesunken. Die Übersterblichkeit erreichte im Jahr 2022 ihren Höhepunkt, als fast die gesamte Bevölkerung mit dem Coronavirus infiziert wurde. Dies führte zu fast 3.500 Coronavirus-Todesfällen, von denen die überwiegende Mehrheit ältere Menschen betraf. Außerdem hatte Norwegen in der Weihnachtszeit einen rekordverdächtigen Höchststand an schwerer Influenza.

H2: Märchenstunden der Gesundheitsbürokraten

Die Aussagen der Gesundheitsbürokraten erfordern entsprechende Belege, die jedoch nicht vorhanden sind. Im Februar letzten Jahres wurde bekannt gegeben, dass die Maßnahmen gegen das Coronavirus so gut wie keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben. Die Behauptungen der Gesundheitsbürokraten sind somit als Märchenstunden zu betrachten

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“Neue Normalität” in Norwegen: überlaufene Notaufnahmen und “Pandemie”-Märchen

Notarzt bezeichnet anhaltend hohen Druck auf Notaufnahmen als “neue Normalität”, wie der staatliche Rundfunk NRK berichtet. Unterdessen setzen die Gesundheitsbürokraten ihren Kreuzzug gegen ihre eigenen Aussagen – und die Wahrheit – unverblümt fort. Am 24. Mai 2023 erschien ein einschlägiger Beitrag im norwegischen Staatsfunk NRK. Versehen mit dem Titel “Sterblichkeit sinkt rapide” (Dødeligheten i Norge stuper), so beschreibt Jan-Erik Wilthil das aktuelle Geschehen “nach den hohen Todeszahlen der Corona-Pandemie”. Ich habe den gesamten Beitrag auf Englisch übersetzt, den Sie auf meinem Substack finden; hier bei TKP finden sich daher lediglich einige Auszüge übersetzt – und einige weiterführende Recherchen. Fallende Sterblichkeit, konstant hoher Druck auf die Notaufnahmen “Wir stehen in der Abteilung immer noch unter großem Druck”, sagt Jørn Einar Rasmussen

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