Neue Normalität in Norwegen ueberlaufene Notaufnahmen und Pandemie-Maerchen

ber die Realität sieht anders aus. Der Notarzt Jørn Einar Rasmussen berichtet von einem konstant hohen Druck auf die Notaufnahmen in Norwegen, der mittlerweile als „neue Normalität“ bezeichnet wird. Im Vergleich dazu scheint die Lage in Österreich und Deutschland anders zu sein, wo die Krise im Gesundheitswesen erst nach Abklingen der Pandemie so richtig durchschlägt.

Ein Beitrag des staatlichen Rundfunks NRK beschreibt, dass die Sterblichkeit in Norwegen drastisch gesunken ist. Die Zahl der Todesfälle ging nach dem Jahreswechsel zurück, nachdem fast die gesamte Bevölkerung im Jahr 2022 mit dem Coronavirus infiziert wurde. Die Übersterblichkeitsrate war erheblich und betraf hauptsächlich ältere Menschen.

Jørn Einar Rasmussen, Vorsitzender der Norwegischen Vereinigung für Notfall- und Akutmedizin, berichtet von einer steigenden Zahl von Patienten in der Notaufnahme, die sich seit letztem Jahr nicht wesentlich geändert hat. Die Notaufnahmen in mehreren Teilen des Landes befinden sich in der gleichen Situation. Die offizielle Antwort der Gesundheitsbürokraten auf diese Lage lässt zu wünschen übrig.

Die Aussagen der Gesundheitsbürokraten erfordern entsprechende Belege, die jedoch fehlen. Der Nutzen der Maßnahmen besteht darin, den Höhepunkt der Welle zu reduzieren, diese können die Gesamtzahl der Infektionen aber nur in geringem Maß beeinflussen. Die Maßnahmen wurden entfernt, weil sie so gut wie keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben. Die Realität sieht anders aus als die Märchenstunden der Gesundheitsbürokraten.

Konstant hoher Druck auf Notaufnahmen in Norwegen

Jørn Einar Rasmussen, Vorsitzender der Norwegischen Vereinigung für Notfall- und Akutmedizin, berichtet von einem konstant hohen Druck auf die Notaufnahmen in Norwegen. Letztes Jahr schlug er Alarm, als eine steigende Zahl von Patienten in der Notaufnahme behandelt werden musste. Die Situation hat sich seither nicht wesentlich geändert. Rasmussen befindet, dass sich die Notaufnahmen in mehreren Teilen des Landes in der gleichen Situation befinden.

Sinkende Sterblichkeit in Norwegen

Ein Beitrag des staatlichen Rundfunks NRK beschreibt, dass die Sterblichkeit in Norwegen drastisch gesunken ist. Die Zahl der Todesfälle ging nach dem Jahreswechsel zurück, nachdem fast die gesamte Bevölkerung im Jahr 2022 mit dem Coronavirus infiziert wurde. Die Übersterblichkeitsrate war erheblich und betraf hauptsächlich ältere Menschen. Preben Aavitsland, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am Norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit, erklärt, dass die Sterblichkeit zum Jahreswechsel ihren Höhepunkt erreicht und danach wieder abgenommen hat.

Märchenstunden der Gesundheitsbürokraten

Die Aussagen der Gesundheitsbürokraten erfordern entsprechende Belege, die jedoch fehlen. Der Nutzen der Maßnahmen besteht darin, den Höhepunkt der Welle zu reduzieren, diese können die Gesamtzahl der Infektionen aber nur in geringem Maß beeinflussen. Die Maßnahmen wurden entfernt, weil sie so gut wie keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben. Die Realität sieht anders aus als die Märchenstunden der Gesundheitsbürokraten

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“Neue Normalität” in Norwegen: überlaufene Notaufnahmen und “Pandemie”-Märchen

Notarzt bezeichnet anhaltend hohen Druck auf Notaufnahmen als “neue Normalität”, wie der staatliche Rundfunk NRK berichtet. Unterdessen setzen die Gesundheitsbürokraten ihren Kreuzzug gegen ihre eigenen Aussagen – und die Wahrheit – unverblümt fort. Am 24. Mai 2023 erschien ein einschlägiger Beitrag im norwegischen Staatsfunk NRK. Versehen mit dem Titel “Sterblichkeit sinkt rapide” (Dødeligheten i Norge stuper), so beschreibt Jan-Erik Wilthil das aktuelle Geschehen “nach den hohen Todeszahlen der Corona-Pandemie”. Ich habe den gesamten Beitrag auf Englisch übersetzt, den Sie auf meinem Substack finden; hier bei TKP finden sich daher lediglich einige Auszüge übersetzt – und einige weiterführende Recherchen. Fallende Sterblichkeit, konstant hoher Druck auf die Notaufnahmen “Wir stehen in der Abteilung immer noch unter großem Druck”, sagt Jørn Einar Rasmussen

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