Queerbeet oder die zunehmende Notigung von „woken“ Agendatruppen am Beispiel Monty Python. Queerbeet oder die zunehmende Notigung von „woken“ Agendatruppen am Beispiel Monty Python
Ein heikles und sensibles Thema
Darf man im Jahre 2023 eine aufdringliche „Queer-Industrie“ „wertekonservativ“ hinterfragen, ohne gleich als rechtsgerichteter und unsensibler Mitbürger tituliert und abgekanzelt zu werden? Der Versuch einer Bestandsaufnahme. Von Bernhard Loyen
„Nun lass sie doch“, bekamen kritische Bürger als nonchalante Gegenreaktion im letzten Jahrhundert zu hören, wenn man auf ein besonders „tuckiges“ Verhalten von Mitmenschen
Original Artikel Teaser
Queerbeet oder die zunehmende Nötigung von „woken“ Agendatruppen am Beispiel Monty Python
Ein heikles und sensibles Thema. Darf man im Jahre 2023 eine aufdringliche „Queer-Industrie“ „wertekonservativ“ hinterfragen, ohne gleich als rechtsgerichteter und unsensibler Mitbürger tituliert und abgekanzelt zu werden? Der Versuch einer Bestandsaufnahme. Von Bernhard Loyen“Nun lass sie doch“, bekamen kritische Bürger als nonchalante Gegenreaktion im letzten Jahrhundert zu hören, wenn man auf ein besonders „tuckiges“ Verhalten von Mitmenschen im Alltag hinwies. Darf man im Jahr 2023 den Begriff überhaupt noch verwenden? Das Adjektiv umschreibt Menschen, die ihr „weibliches Verhalten“ bis ins Exzessive übertreiben und in einer mindestens gewollten oder kalkulierten Art und Weise zeigen und ausleben.In den 1970ern der Bundesrepublik verbreitete sich der Begriff der Subkultur. Diese Kultur ging mit der Chance eines Sich-Auslebens einher; optischer, aber auch sexueller Natur, jedoch
Details zu Queerbeet oder die zunehmende Nötigung von „woken“ Agendatruppen am Beispiel Monty Python