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Wer die Ideen kontrolliert kontrolliert das menschliche Handeln

Published On: 27. Mai 2023 13:06

cht an die Vorgaben der Obrigkeit hält, wird er erneut exkommuniziert und muss sich nun allein gegen alle Feinde verteidigen.

Die Geschichte zeigt, dass die Kontrolle über die öffentliche Meinung und die Ideen der Menschen ein mächtiges Werkzeug der Herrschaft ist. Diejenigen, die die Deutungshoheit haben, können bestimmen, was als wahr und was als falsch gilt, wer als Freund und wer als Feind betrachtet wird. Diejenigen, die sich dem nicht beugen, werden ausgegrenzt, diffamiert und bekämpft.

In der heutigen Zeit scheint diese Kontrolle über die öffentliche Meinung immer weiter zu wachsen. Die „Cancel Culture“, das „Framing“ und das „Fakten-Checking“ sind nur einige Beispiele dafür. Doch es gibt auch Widerstand gegen diese Entwicklung. Immer mehr Menschen fordern eine freie und offene Debatte, in der alle Meinungen gehört werden und in der nicht diejenigen mit der größten Macht und Deutungshoheit das Sagen haben.

Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Konflikt um die öffentliche Meinung weiterentwickeln wird. Doch eins ist sicher: Die Freiheit des Denkens und der Meinungsäußerung sind Grundrechte, die es zu verteidigen gilt. Nur so kann eine Gesellschaft entstehen, die auf freiwilliger Kooperation und nicht auf Unterdrückung und Angst basiert.

Die Bedeutung der freien Meinungsäußerung

Die freie Meinungsäußerung ist ein Grundrecht, das in vielen Ländern gesetzlich verankert ist. Sie ist ein wichtiger Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft, da sie es den Menschen ermöglicht, ihre Meinung zu äußern und sich an politischen Diskussionen zu beteiligen. Ohne die freie Meinungsäußerung wäre es schwer, eine offene und pluralistische Gesellschaft zu schaffen, in der alle Stimmen gehört werden.

Doch die freie Meinungsäußerung ist auch ein umstrittenes Thema. Immer wieder gibt es Debatten darüber, wo die Grenzen der Meinungsfreiheit liegen und ob bestimmte Meinungen und Äußerungen toleriert werden sollten. Einige Menschen argumentieren, dass bestimmte Meinungen, die als rassistisch, sexistisch oder anderweitig diskriminierend angesehen werden, nicht toleriert werden sollten. Andere argumentieren, dass die freie Meinungsäußerung ein absolutes Recht ist und dass jede Einschränkung dieses Rechts eine Bedrohung für die Demokratie darstellt.

Es ist wichtig, dass diese Debatten in einer offenen und respektvollen Weise geführt werden. Die freie Meinungsäußerung sollte nicht dazu führen, dass Menschen diffamiert oder ausgegrenzt werden. Stattdessen sollte sie dazu genutzt werden, um eine offene und pluralistische Gesellschaft zu schaffen, in der alle Stimmen gehört werden und in der es Raum für Diskussion und Debatte gibt.

Die Rolle der Medien in der öffentlichen Meinungsbildung

Die Medien spielen eine wichtige Rolle in der öffentlichen Meinungsbildung. Sie informieren die Menschen über aktuelle Ereignisse und Themen und beeinflussen damit auch ihre Meinungen und Einstellungen. Doch die Medien sind auch umstritten, da sie oft von bestimmten Interessengruppen kontrolliert werden und nicht immer objektiv berichten.

Es ist wichtig, dass die Medien eine unabhängige und objektive Berichterstattung gewährleisten. Sie sollten alle Meinungen und Standpunkte berücksichtigen und nicht nur diejenigen, die von den mächtigsten Interessengruppen vertreten werden. Nur so können die Medien dazu beitragen, eine offene und pluralistische Gesellschaft zu schaffen, in der alle Stimmen gehört werden.

Es ist auch wichtig, dass die Menschen kritisch mit den Medien umgehen und nicht alles, was sie lesen oder hören, für bare Münze nehmen. Sie sollten sich immer fragen, wer die Informationen bereitstellt und welche Interessen dahinter stehen. Nur so können sie eine informierte Meinung bilden und sich an politischen Diskussionen beteiligen

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Wer die Ideen kontrolliert, kontrolliert das menschliche Handeln

Die Menschen wurden von ihrer „gütigsten Oberaufsicht“ „verhausvieht“, schrieb damals Immanuel Kant. Man mache den Menschen Angst, damit sie es nicht wagten, allein zu denken. Ohne Unterdrückung entwickelt sich die Gesellschaft, die freiwillige Kooperation. Nicht erst, aber besonders auch in letzter Zeit gelangt man zu dem Eindruck, dass „Cancel Culture“, „Framing“, „Fakten-Checking“ und eine Kultur des Diffamierens und Ausgrenzens immer weiter um sich greifen. Manche Stadtverwaltungen „canceln“ Auftritte von Rednern, wenn sie eine Möglichkeit haben, auf die Vermietung von Hallen einzuwirken; oftmals müssen sich die Redner erst wieder in den Mietvertrag reinklagen. Begleitet wird dies zuweilen von einer Hetzkampagne mancher Leitmedien gegen diese Redner, in denen die Redner – manchmal über verschlungene Umwege – mit „anderweitig Verfolgten“ in Verbindung gebracht

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