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Der kleine Unterschied Das judische Museum in Warschau

Published On: 28. Mai 2023 16:00

ie und Wissenschaft waren ihr Erbe.“ In Galizien hingegen, das an Österreich fiel, blieb das Judentum bis zum Zweiten Weltkrieg eine weitgehend deutschsprachige, aber genuin jüdische Kultur. Die Dauerausstellung dokumentiert auch die jüdische Kultur in Galizien und die Entstehung des Zionismus, der in Polen und Galizien seine stärkste Basis hatte. Die Ausstellung endet mit dem Holocaust, der auch in Polen unvorstellbare Ausmaße annahm. Doch auch hier steht nicht der Antisemitismus im Vordergrund, sondern die Erinnerung an die Opfer und die Helden des jüdischen Widerstands. Das Museum ist ein Ort der Erinnerung und der Hoffnung zugleich. Es zeigt, dass das Judentum nicht nur eine Geschichte der Verfolgung und des Leids ist, sondern auch eine Geschichte des Überlebens und der Kreativität. Das Museum der Geschichte der polnischen Juden ist ein Ort, an dem man das Judentum in seiner ganzen Vielfalt und Schönheit erleben kann. Es ist ein Ort, an dem man sich mit der Geschichte und der Kultur der polnischen Juden auseinandersetzen kann. Es ist ein Ort, an dem man die Erinnerung an die Opfer des Holocausts wachhalten und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft teilen kann. Das Museum ist ein Ort der Begegnung und des Dialogs zwischen Juden und Nichtjuden, zwischen Polen und Deutschen, zwischen Ost und West. Es ist ein Ort, an dem man die Vergangenheit verstehen und die Zukunft gestalten kann. H2: Die Geschichte der polnischen Juden H2: Das Judentum in Polen H2: Erinnerung und Hoffnung

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Der kleine Unterschied: Das jüdische Museum in Warschau

Von Arthur Abramovych. Vor dem großen Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau erwartet einen keineswegs wie hierzulande die Polizei, sondern stattdessen ein monumentales Denkmal, das dem jüdischen Aufstand im Warschauer Ghetto von 1943 gewidmet ist. Und auch sonst gibt es eine Reihe wohltuender Auffälligkeiten. Nicht der Antisemitismus, sondern das Judentum selbst steht im Vordergrund In jüdischen Museen in Deutschland dominieren zumeist zwei Themen: die Vernichtung des europäischen Judentums durch die Nazis sowie die Unterdrückung der „Palästinenser“ durch die Israelis. Hinter hohen Absperrungen und nicht selten unter Polizeischutz darf der deutsche Besucher sich aufklären lassen über die Taten seiner Großeltern, um anschließend, bewaffnet mit einem guten Gewissen ob seiner gelungenen Entnazifizierung, zu erfahren, was er schon immer wusste: nämlich dass

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