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112 Peterson Auch Frauen sind grausam

Published On: 31. Mai 2023 10:30

Weibliche Antisozialität: Das „Mean Girls“-Syndrom

Wir hören oft von toxischer Männlichkeit und körperlicher Gewalt. Aber was ist das weibliche Gegenstück dazu? Es ist Ausgrenzung und Rufmord. Während meiner Promotionszeit an der McGill University beschäftigte ich mich mit antisozialem Verhalten und interessierte mich auch für die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem antisozialem Verhalten.

Männliches antisoziales Verhalten tendiert dazu, körperlich brutal zu sein. Die meisten Häftlinge sind Männer, da wir in erster Linie Gewaltverbrecher einsperren. Interessanterweise sperren wir normalerweise keine Wirtschaftskriminellen ein, selbst wenn sie 60.000 Menschen um ihre Rente betrügen. Ein Straßenräuber hingegen wird eingesperrt. Es sitzen vor allem Männer im Knast – und fast alle von ihnen wegen Gewaltverbrechen.

Das weibliche Gegenstück einer antisozialen Persönlichkeit ist definitiv subtiler. Es geht größtenteils um Rufmord und Ausgrenzung. Man könnte es auch das „Mean girls“-Syndrom nennen. Nach dem Motto: „Du darfst nicht mit uns spielen.“ Rufmord lässt sich natürlich auch hervorragend in die sozialen Medien übertragen. Unsere gesamte Kultur leidet gerade unter einem rapiden Anstieg weiblichen antisozialen Verhaltens in Gestalt der Cancel Culture, Rufmord und Zerfleischung.

Toxische Weiblichkeit: Manipulation und Anspielung

Es gibt soziale Pathologien, die typisch weiblich sind. Die Infantilisierung von allem und jedem zum Beispiel. Und dann wäre da die toxische Weiblichkeit, in Gestalt von Ausgrenzung und der Zerstörung des Rufes. Und im Anschluss ungeschoren davonkommen. Der Gebrauch von Manipulation und Anspielung ist sehr schwierig im Umgang und vor allem sehr schwierig in der Grenzsetzung. Vor allem in den sozialen Medien.

Wir können das weibliche antisoziale Verhalten nicht ignorieren, indem wir nur die Männer pathologisieren. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass es soziale Pathologien gibt, die typisch weiblich sind. Wir müssen uns mit ihnen auseinandersetzen und lernen, wie wir damit umgehen können, um eine gesunde Gesellschaft zu schaffen

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112-Peterson: Auch Frauen sind grausam

Wir reden viel über toxische Männlichkeit, vor allem in Gestalt körperlicher Gewalt. Was ist das weibliche Gegenstück dazu? Ausgrenzung und Rufmord. Als ich mich mit antisozialem Verhalten beschäftigte – vor allem während meiner Promotionszeit an der McGill University –, interessierten mich auch die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem antisozialen Verhalten. Männliches antisoziales Verhalten tendiert dazu, körperlich brutal zu sein. Dass die meisten Häftlinge männlich sind, liegt daran, dass wir in erster Linie Gewaltverbrecher einsperren. Ein interessanter Punkt, denn wir inhaftieren normalerweise keine Wirtschaftskriminellen, selbst wenn sie 60.000 Menschen um ihre Rente betrügen. Einen Straßenräuber sperren wir hingegen ein. Und ja, ich kann das natürlich verstehen. Allerdings nicht gänzlich. Wie gesagt, 60.000 Menschen um ihre Rente zu betrügen, ist ein starkes Stück.

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