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Grenzgebiet Belgorod Gouverneur kundigt Evakuierung von Kindern an
Evakuierung von Kindern aus belagerten Bezirken in Russland
Am Mittwoch, den 31. Mai 2023, begannen die Behörden des russischen Grenzgebietes Belgorod mit der Evakuierung von Kindern aus zwei Bezirken aufgrund des Beschusses durch die ukrainischen Streitkräfte. Der Gouverneur des Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, teilte auf Telegram mit, dass die Lage in der Stadt Schebekino sich verschlimmere. In der Nacht sei der Ort massiv von den ukrainischen Streitkräften beschossen worden, wodurch vier Menschen Verletzungen davontrugen. Zwei der Opfer wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Wohnhäuser, eine Schule, Verwaltungsgebäude und ein Geschäft wurden beschädigt, und mehrere Fahrzeuge wurden zerstört.
Details zur Evakuierung
Die Evakuierung von Kindern aus den Bezirken Schebekino und Graiworon begann am Mittwoch. Die ersten 300 Kinder wurden nach Woronesch im südlichen Zentralrussland gebracht. Schebekino und Graiworon grenzen an die Ukraine, und die Behörden hatten in den vergangenen Tagen berichtet, dass die Region täglich unter Beschuss liege. Am Dienstag wurde bei dem Beschuss eines provisorischen Unterkunftszentrums ein Mann getötet und zwei weitere verletzt.
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Grenzgebiet Belgorod: Gouverneur kündigt Evakuierung von Kindern an
31 Mai 2023 12:02 Uhr Am Mittwoch beginnen die Behörden des russischen Grenzgebietes Belgorod mit der Evakuierung von Kindern aus zwei Bezirken, aufgrund des Beschusses durch die ukrainischen Streitkräfte. Dies teilte der Chef der Region mit. Quelle: Sputnik © Taissija LiskowezWie Wjatscheslaw Gladkow, Gouverneur des Gebiets Belgorod, am frühen Mittwochmorgen auf Telegram mitteilte, verschlimmere sich die Lage in der Stadt Schebekino. Der Ort sei in der Nacht von den ukrainischen Streitkräften massiv beschossen worden, vier Menschen trugen Verletzungen davon. Gladkows Angaben zufolge wurden zwei der Opfer ins Krankenhaus eingeliefert. Die Fenster, Fassaden und Dächer mehrerer Wohnhäuser, einer Schule und zweier Verwaltungsgebäude seien zerstört, ein Geschäft sei völlig ausgebrannt. Es gebe zudem Schäden an mehreren Fahrzeugen. Der Gouverneur kündigte an, dass am Mittwoch die
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