Aktion in den sozialen Medien: Wokeness-Kritiker kontern Pride Month mit Stolzmonat
Der „Stolzmonat“ sorgt für Aufregung in den sozialen Medien
In den sozialen Medien sorgt der Hashtag „Stolzmonat“ derzeit für großen Wirbel. Eigentlich wird im Juni der „Pride Month“ gefeiert, um Solidarität mit der LGBTQ-Community zu zeigen. Viele Unternehmen ändern ihr Logo in Regenbogenfarben oder bringen limitierte Produktlinien auf den Markt. Doch Kritiker des „Pride Months“ haben eine Gegenkampagne gestartet, um ihren Nationalstolz zum Ausdruck zu bringen.
Die AfD beteiligt sich an der Aktion
Besonders Mitglieder und Unterstützer der AfD beteiligen sich an der Aktion und fügen Schwarz-Rot-Gold zu ihrem Profilbild hinzu. Die Bundespartei und die Bundestagsfraktion beteiligen sich ebenfalls an der Aktion und kritisieren die „absurde Parallelwelt“ der Ampel, die den „Pride Month“ feiert und die Probleme der Menschen im Land ignoriert.
Die SPD reagiert auf den „Stolzmonat“
Die Verwendung des Hashtags „Stolzmonat“ hat mittlerweile dazu geführt, dass er auf der Plattform zu den Trends in Deutschland gehört. Die SPD reagierte darauf mit einem Beitrag, in dem sie den „Pride Month“ feiert und ihre Abneigung gegen den „Stolzmonat“ zum Ausdruck bringt. Doch die Anhänger des „Stolzmonats“ kaperten das Meme der SPD und veränderten es nach ihrem Sinne.
Insgesamt zeigt die Aktion, dass der „Pride Month“ und die LGBTQ-Community nach wie vor polarisieren und dass es immer noch Menschen gibt, die ihren Nationalstolz über die Solidarität mit Minderheiten stellen
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Aktion in den sozialen MedienWokeness-Kritiker kontern „Pride Month“ mit „Stolzmonat“
BERLIN. Der Hashtag „Stolzmonat“ hat in den sozialen Medien für großen Wirbel gesorgt. Auf Twitter entbrennt aktuell ein regelrechter Kulturkampf um den Juni Monat. Eigentlich feiern Unterstützer der Vielfalts-Ideologie zu dieser Zeit jährlich den „Pride Month“. Er dient als Solidaritätsbekundung mit Schwulen, Lesben, Transgendern und anderen sexuellen oder geschlechtlichen Minderheiten und soll diese zelebrieren. Viele Unternehmen ändern für den Anlaß jedes Jahr ihr Firmen-Logo in Regenbogenfarben oder bringen entsprechende, limitierte Produktlinien auf den Markt. #Stolzmonat mit der SPD ⬆️#Stolzmonat mit der AFD ⬇️ pic.twitter.com/lea52DrVbu — Shlomo (@shlomo96) June 1, 2023 Kritiker des „Pride Months“ aus Deutschland haben diesmal eine Gegenkampagne vorbereitet. Jeder, der lieber Deutschland statt die „LGBTQ-Community“ feiern möchte, kann seinen Nationalstolz durch ein mit Schwarz-Rot-Gold unterlegtes Profilbild zum
Details zu Aktion in den sozialen MedienWokeness-Kritiker kontern „Pride Month“ mit „Stolzmonat“