Anzeige gegen Woidke AfD zweifelt an Aussage im Corona-Untersuchungsausschuss
AfD wirft Woidke bewusste Falschaussage vor
Die AfD wirft dem brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke eine uneidliche Falschaussage vor. Der SPD-Politiker soll in einem Bürgerdialog brisante Aussagen gemacht haben. Der Untersuchungsausschuss des Landtags von Brandenburg zu Corona hat seine Arbeit im April beendet. Für die AfD, die ihn im Landtag erzwungen hatte, endete er höchst unbefriedigend. Ihre Abgeordneten warfen den anderen Fraktionen vor, die Beweiserhebung torpediert zu haben. Auch hatte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) es abgelehnt, ein weiteres Ma…
Leitlinien-Beschluss und Corona-Ausbreitung in Brandenburg
Am 12. März 2020 fiel ein „Leitlinien-Beschluss“ für Brandenburg, der eine Schließung von Schulen und Kitas ab dem 16. April 2023 vorsah. Der Sonderausschuss des Landtags Brandenburgs zur Corona-Pandemie hat im April 2021 seine Arbeit beendet. Die AfD wirft dem Ministerpräsidenten Dietmar Woidke eine bewusste Falschaussage vor, da er vor dem Ausschuss ausgesagt hatte, dass der Beschluss erst am 22. April 2021 gefasst wurde.
Bereits Anfang März 2020 galt Bergamo als Sinnbild für unkontrollierte Corona-Ausbreitung. In Brandenburg wurde aufgrund der steigenden Infektionszahlen ein Lockdown verhängt. Am 18. März 2020 wurden mehr als 60 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Die AfD kritisierte die Maßnahmen der Landesregierung und forderte eine differenziertere Strategie.
Kritik an Woidkes Aussagen und Forderung nach Rücktritt
Die AfD fordert den Rücktritt von Ministerpräsident Dietmar Woidke aufgrund seiner Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss. Die Partei wirft ihm vor, bewusst falsche Angaben gemacht zu haben. Auch andere Oppositionsparteien kritisieren Woidkes Aussagen. Die Linke fordert eine Aufklärung der Vorwürfe und eine Überprüfung der Aussagen. Die CDU spricht von einem Vertrauensverlust und fordert eine Entschuldigung
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Anzeige gegen Woidke: AfD zweifelt an Aussage im Corona-Untersuchungsausschuss
Die Partei wirft dem brandenburgischen Ministerpräsidenten eine uneidliche Falschaussage vor. Der SPD-Politiker soll in einem Bürgerdialog brisante Aussagen gemacht haben. Der Untersuchungsausschuss des Landtags von Brandenburg zu Corona hat seine Arbeit im April beendet. Für die AfD, die ihn im Landtag erzwungen hatte, endete er höchst unbefriedigend. Ihre Abgeordneten warfen den anderen Fraktionen vor, die Beweiserhebung torpediert zu haben. Auch hatte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) es abgelehnt, ein weiteres Ma…Lmz Cvbmzackpcvoaicaakpcaa qrf Shukahnz cvu Lbkxnoxlebq ql Oadazm kdw zlpul Qhruyj lp Etvmp ruudtuj. Süe vaw DiG, fkg lkq ko Xmzpfms jwebzsljs sleep, ktjkzk na töotef zsgjkwnjinljsi. Kjtg Hinlvykulalu zduihq jkt pcstgtc Senxgvbara ohk, mrn Logoscobrolexq jehfutyuhj av kdehq. Cwej xqjju Xtytdepcacädtopye Lqmbuiz Gysnuo (BYM) sg hinlsloua, mqv xfjufsft Uit ngj
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