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Coburger Convent – Angriffe von Linksextremen ueberschatten Coburger Convent
Coburger Convent: Angriffe von Linksextremen überschatten Coburger Convent
Tätliche Angriffe, Brandstiftung und Farbanschläge haben das Treffen des Coburger Convents überschattet. Linksextreme haben die Veranstaltung der Verbindungsstudenten angegriffen und die Polizei musste die Sicherheit der Teilnehmer gewährleisten.
Zunehmende Straftaten gegen Verbindungsstudenten
Die Polizei hat beim Verbandstreffen des Coburger Convents am Pfingstwochenende eine Zunahme von Straftagen gegen die Verbindungsstudenten verzeichnet. Dabei habe auch die Schwere der Delikte zugenommen, hieß es von Seiten der Sicherheitskräfte, wie das Nachrichtenportal TV Oberfranken berichtete. So waren zwei Angehörige von Studentenverbindungen leicht verletzt worden, als ihnen gewaltsam ihre Mützen gestohlen wurden. In vier weiteren solcher Fälle blieben die Opfer unverletzt.
Brandstiftung und Sachbeschädigung
Am Montagabend ging der VW-Bus eines Verbindungsstudenten in Flammen auf. Der Wagen brannte trotz Löschversuchen vollständig aus. Ein daneben geparktes Auto eines weiteren Teilnehmers des Treffens der Korporierten wurde durch das Feuer ebenfalls massiv beschädigt. In beiden Fällen entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro. Zudem wurde das Ehrenmal des Coburger Convents sowie des Festzelt mit Farbe und Parolen beschmiert.
Ehrenmal des Coburger Convents beschmiert
Bei der Spurensicherung konnten die Beamten Brandbeschleuniger feststellen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen. All diese Attacken werden den Gegnern der Verbindungsstudenten aus dem linken Spektrum zugerechnet. Diese versuchten am Montagabend noch die Abschlusskundgebung nach dem Fackelzug der Korporierten zu stören. Dies konnte durch ein Polizeiaufgebot jedoch verhindert werden.
Coburger Convent: Angriffe von Linksextremen überschatten Coburger Convent
Tätliche Angriffe, Brandstiftung und Farbanschläge haben das Treffen des Coburger Convents überschattet. Linksextreme haben die Veranstaltung der Verbindungsstudenten angegriffen und die Polizei musste die Sicherheit der Teilnehmer gewährleisten.
Zunehmende Straftaten gegen Verbindungsstudenten
Die Polizei hat beim Verbandstreffen des Coburger Convents am Pfingstwochenende eine Zunahme von Straftagen gegen die Verbindungsstudenten verzeichnet. Dabei habe auch die Schwere der Delikte zugenommen, hieß es von Seiten der Sicherheitskräfte, wie das Nachrichtenportal TV Oberfranken berichtete. So waren zwei Angehörige von Studentenverbindungen leicht verletzt worden, als ihnen gewaltsam ihre Mützen gestohlen wurden. In vier weiteren solcher Fälle blieben die Opfer unverletzt.
Brandstiftung und Sachbeschädigung
Am Montagabend ging der VW-Bus eines Verbindungsstudenten in Flammen auf. Der Wagen brannte trotz Löschversuchen vollständig aus. Ein daneben geparktes Auto eines weiteren Teilnehmers des Treffens der Korporierten wurde durch das Feuer ebenfalls massiv beschädigt. In beiden Fällen entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro. Zudem wurde das Ehrenmal des Coburger Convents sowie des Festzelt mit Farbe und Parolen beschmiert.
Ehrenmal des Coburger Convents beschmiert
Bei der Spurensicherung konnten die Beamten Brandbeschleuniger feststellen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen. All diese Attacken werden den Gegnern der Verbindungsstudenten aus dem linken Spektrum zugerechnet. Diese versuchten am Montagabend noch die Abschlusskundgebung nach dem Fackelzug der Korporierten zu stören. Dies konnte durch ein Polizeiaufgebot jedoch verhindert werden.
Coburger Convent: Hintergrund und Organisation
Im Coburger Convent sind die akademischen Landsmannschaften und Turnerschaften organisiert. Der 1951 im fränkischen Coburg gegründete Dachverband ist pflichtschlagend und an Hochschulorten in Deutschland und Österreich vertreten. Der Coburger Convent ist ein Zusammenschluss von Studentenverbindungen, die sich auf gemeinsame Werte und Traditionen berufen. Die Mitglieder des Coburger Convents sehen sich als Teil einer Gemeinschaft, die sich für die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Kultur einsetzt.
Kritik am Coburger Convent
Der Coburger Convent steht immer wieder in der Kritik, da er als elitär und konservativ gilt. Kritiker werfen den Verbindungsstudenten vor, dass sie ein veraltetes Weltbild vertreten und sich gegen gesellschaftliche Veränderungen stellen. Zudem wird der Coburger Convent immer wieder mit rechtsextremen Tendenzen in Verbindung gebracht. Die Verbindungsstudenten weisen diese Vorwürfe jedoch zurück und betonen, dass sie sich für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit einsetzen
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Coburger ConventAngriffe von Linksextremen überschatten Coburger Convent
Coburger Convent: Angriffe von Linksextremen überschatten Coburger Convent Coburger Convent: Angriffe von Linksextremen überschatten Coburger Convent Die Polizei hatte beim Treffen des Coburger Convents einiges zu tun (Symbolbild) Foto: picture alliance / Fotostand | Fotostand / K. Schmitt Angriffe von Linksextremen überschatten Coburger Convent Tätliche Angriffe, Brandstiftung, Farbanschläge: Das Treffen des Coburger Convents ist für Linksextreme ein Angriffsziel. Die Polizei mußte die Veranstaltungen der Verbindungsstudenten gegen weitere Attacken absichern. COBURG. Die Polizei hat beim Verbandstreffen des Coburger Convents am Pfingstwochenende eine Zunahme von Straftagen gegen die Verbindungsstudenten verzeichnet. Dabei habe auch die Schwere der Delikte zugenommen, hieß es von Seiten der Sicherheitskräfte, wie das Nachrichtenportal TV Oberfranken berichtete. So waren zwei Angehörige von Studentenverbindungen leicht verletzt worden, als ihnen gewaltsam
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