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Urteil Linksextremisten um Lina E zu Haftstrafen verurteilt

Published On: 1. Juni 2023 9:52

hungshaft. Die drei weiteren Angeklagten sind Lennart A. (25), der als Mitläufer gilt, Johannes D. (25), der als Kronzeuge auftritt, und Sebastian W. (27), der als Fahrer bei einigen Angriffen beteiligt war.

Das Urteil des Oberlandesgerichts Dresden gegen die Linksextremistin Lina E. und ihre Komplizen fiel am 99. Tag des Prozesses. Die Angeklagten wurden wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung und zahlreicher Angriffe auf vermeintliche Rechtsextremisten verurteilt. Lina E. muss für fünf Jahre und drei Monate ins Gefängnis, während ihre Mitangeklagten zu Haftstrafen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten verurteilt wurden. Das Gericht blieb damit weit unter der Forderung der Bundesanwaltschaft, die acht Jahre Haft gefordert hatte.

Der Prozess begann am 8. September 2021 gegen Lina E. und drei weitere Beschuldigte. Die Bundesanwaltschaft sah es als erwiesen an, dass Lina E. und ihre Mitangeklagten Mitglieder einer kriminellen Vereinigung waren. Zwischen 2018 und 2020 sollen sie und weitere Mitglieder der Bande Angriffe auf Rechtsextremisten geplant und durchgeführt haben. Die Angriffe hatten zum Ziel, Angst und Unsicherheit zu erzeugen und Rechtsextreme dazu zu bringen, ihre Aktionen aufzugeben.

Die Opfer der Hammerbande waren zahlreich, darunter der damalige fraktionslose Stadtrat Enrico B. in Leipzig, der Rechtsextremist Cederic S. in Wurzen, der Kanalarbeiter Tobias N. in Leipzig Connewitz, der Wirt und fünf Gäste der Eisenacher Rechte-Szene-Kneipe „Bull`s Eye“, Leon R., sowie sechs Rechtsextremisten auf dem Bahnhof Wurzen. Mindestens 13 Menschen sollen Opfer der Hammerbande geworden sein.

H2: Der Beginn des Prozesses

Am 8. September 2021 begann der Prozess gegen Lina E. und drei weitere Beschuldigte. Die Bundesanwaltschaft warf ihnen vor, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben und zwischen 2018 und 2020 Angriffe auf vermeintliche Rechtsextremisten geplant und durchgeführt zu haben. Die Anklage stützte sich auf den Paragraphen 129 des Strafgesetzbuches.

H2: Die Opfer der Hammerbande

Die Hammerbande griff zahlreiche Menschen an, darunter den damaligen fraktionslosen Stadtrat Enrico B. in Leipzig, den Rechtsextremisten Cederic S. in Wurzen, den Kanalarbeiter Tobias N. in Leipzig Connewitz, den Wirt und fünf Gäste der Eisenacher Rechte-Szene-Kneipe „Bull`s Eye“, Leon R., sowie sechs Rechtsextremisten auf dem Bahnhof Wurzen. Die Angriffe hatten zum Ziel, Angst und Unsicherheit zu erzeugen und Rechtsextreme dazu zu bringen, ihre Aktionen aufzugeben.

H2: Das Urteil des Oberlandesgerichts Dresden

Das Oberlandesgericht Dresden verurteilte Lina E. und ihre Komplizen zu Haftstrafen wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung und zahlreichen Angriffen auf vermeintliche Rechtsextremisten. Lina E. muss für fünf Jahre und drei Monate ins Gefängnis, während ihre Mitangeklagten zu Haftstrafen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten verurteilt wurden. Das Gericht blieb damit weit unter der Forderung der Bundesanwaltschaft, die acht Jahre Haft gefordert hatte

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UrteilLinksextremisten um Lina E. zu Haftstrafen verurteilt

Am Ende ging alles ganz schnell: Das Oberlandesgericht Dresden verurteilt die Linksextremistin Lina E. und drei weitere Komplizen zu Haftstrafen wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung und zahlreichen Angriffen auf vermeintliche Rechtsextremisten. Lina E. muß dabei fünf Jahren und drei Monate ins Gefängnis. Ihre drei Mitangeklagten wurden zu Haftstrafen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten verurteilt. Damit blieb das Gericht weit unter der Forderung der Bundesanwaltschaft, die acht Jahre Haft gefordert hatte. Das Urteil erging am 99. Tag des Prozesses. Ein langwieriges Verfahren, das aufgrund nur eines Zeugens zum Abschluß kam. Ein Rückblick und ein Ausblick: Der Beginn des Prozesses Am 8. September 2021 beginnt das Verfahren gegen die Studentin Lina E. und drei

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