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Urteil gegen Lina E erwartet Polizei wappnet sich für massive linksextreme Ausschreitungen

Published On: 1. Juni 2023 15:15

LEIPZIG. Anhänger der linksradikalen Szene haben zu Demonstrationen gegen das erwartete Urteil gegen Lina E. aufgerufen. Sie wollen am „Tag X“ auf deutschen Straßen Vergeltung üben, wie es in Aufrufen in den sozialen Medien heißt. In einem Schreiben auf der linken Szeneplattform „Indymedia“ ist von einem „Tag-X-Vorbereitungskomitee“ die Rede. Man plane, Leipzig mit dem größten Block seit der Wiedervereinigung außer Kontrolle zu setzen. Sie wollen dabei nach eigenen Angaben so heftig vorgehen wie beim G20-Gipfel in Hamburg 2017. Lina E. soll versucht haben, politische Gegner mit Gewalt zu „brechen“.

Aktuell läuft in Leipzig der Prozess gegen die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. Sie soll der Kopf einer kriminellen Vereinigung sein, die politische Gegner mit brutaler Gewalt attackierten. Einem angehenden Fahrlehrer etwa wurden bei einem Überfall in seiner Wohnung gezielt die Fußknöchel zertrümmert. Laut der Bundesanwaltschaft nutzte die Gruppe Übermacht und Überraschungseffekt durch Attacken aus dem Hinterhalt. Ihr Ziel sei es gewesen, ihre Opfer „psychisch zu brechen als Signal für andere, was die Konsequenzen des Rechts-Seins sind“.

Schon im September 2021 war es in Leipzig zu schweren Ausschreitungen als Solidaritätsbekundung für Lina E. gekommen. Auf einem Transparent drohten die Linksextremen Kriminaldirektor Dirk Münster mit dem Tod. Darauf war in Anspielung an die Ermordung des früheren Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer durch die RAF zu lesen: „Bald ist er aus, dein Traum, dann liegst du im Kofferraum.“

Die Polizei wird die Lage nur schwer kontrollieren können. Sachsens Innenminister bereitet sich nun nicht auf Proteste in Leipzig, sondern im gesamten Freistaat vor. Insbesondere am 3. Juni erwarte er eine „sehr schwierige“ Lage. „Es wird wahrscheinlich zu Szenarien in Leipzig kommen, die mit der normalen Versammlungslage nicht viel gemein haben.“ Es werde sehr viele Kräfte aus Deutschland brauchen, um die Lage unter Kontrolle zu halten.

Die geplante Gewalt

Die linksradikale Szene plant, am „Tag X“ Vergeltung für das erwartete Urteil gegen Lina E. zu üben. Sie wollen auf deutschen Straßen außer Kontrolle geraten und dabei so heftig vorgehen wie beim G20-Gipfel in Hamburg 2017. Die Polizei rechnet mit schweren Ausschreitungen und einer sehr schwierigen Lage.

Der Prozess gegen Lina E.

Lina E. wird vorgeworfen, der Kopf einer kriminellen Vereinigung zu sein, die politische Gegner mit brutaler Gewalt attackierte. Einem angehenden Fahrlehrer wurden bei einem Überfall in seiner Wohnung gezielt die Fußknöchel zertrümmert. Die Gruppe nutzte Übermacht und Überraschungseffekt durch Attacken aus dem Hinterhalt, um ihre Opfer psychisch zu brechen.

Die Sorge vor brutalen Szenen

Die Mobilisierung der linksradikalen Szene hat auch die Hauptstadt erreicht. Die Polizei rechnet mit Spontanaufzügen und vielen Sachbeschädigungen, weil die Szene eine Million Euro Sachschaden für jedes Jahr Gefängnis angekündigt hat, zu dem Lina E. verurteilt werde. Die Lage wird sehr schwierig zu kontrollieren sein, und es werden sehr viele Kräfte aus Deutschland benötigt, um die Lage unter Kontrolle zu halten

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LEIPZIG. Anhänger der linksradikalen Szene haben zu Demonstrationen gegen das erwartete Urteil gegen Lina E. aufgerufen. Sie wollen am „Tag X“ auf deutschen Straßen Vergeltung üben, wie es in Aufrufen in den sozialen Medien heißt. In einem Schreiben auf der linken Szeneplattform „Indymedia“ ist von einem „Tag-X-Vorbereitungskomitee“ die Rede. Man plane, Leipzig mit dem größten Block seit der Wiedervereinigung außer Kontrolle zu setzen. Sie wollen dabei nach eigenen Angaben so heftig vorgehen wie beim G20-Gipfel in Hamburg 2017. Lina E. soll versucht haben, politische Gegner mit Gewalt zu „brechen“ Aktuell läuft in Leipzig der Prozeß gegen die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. Sie soll der Kopf einer kriminellen Vereinigung sein, die politische Gegner mit brutaler Gewalt attackierten. Einem angehenden Fahrlehrer etwa

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