Aerztegruppe und Post-Vac-Betroffene an STIKO-Chef Mertens Schluss mit der COVID-Impfempfehlung

Eine Gruppe von Ärzten aus Tübingen hat einen offenen Brief an die Ständige Impfkommission (STIKO), den Tübinger Oberbürgermeister Palmer und den leitenden ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Tübingen geschickt. In dem Brief fordern sie das unmittelbare Aussetzen der geltenden Impfempfehlung der STIKO zu COVID-19 und die Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen für impfgeschädigte Bürger. Die STIKO empfiehlt weiterhin allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität bestehend aus drei Antigenkontakten.

Die Mediziner und Leidtragenden nach erhaltenen COVID-19-Impfungen fordern außerdem die Öffnung der Long-Covid-Ambulanz für Post-Vac-Betroffene. Der aktuell geltende medial-politische Begriff für impfgeschädigte Bürger nach Erhalt der neuartigen mRNA-Wirkstoffe ist „Post Vac“. Die in dem offenen Brief formulierten Fragen an die Adressaten zum Thema der weiterhin geltenden COVID-19-Impfempfehlung der STIKO lauten unter anderem: Wie hoch ist die Rate an schweren Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung? Wie hoch ist die Wirksamkeit der COVID-19-Impfung? Ist ein Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung auszuschließen?

STIKO-Vorsitzender Thomas Mertens steht aktuell durch seine Aussagen in einer Sendung des Südwestrundfunks (SWR) vom 25. Mai in der Kritik von COVID-Impfgeschädigten. In der Sendung erläuterte Mertens, dass sich für ihn das sogenannte „Chronic-Fatigue-Syndrom“, auch „Long Covid bei Geimpften“, nicht unbedingt und ausschließlich als Körperreaktion auf eine COVID-19-Impfung herauskristallisieren müsste. Die weiterhin mangelnde Akzeptanz seitens behandelnder Mediziner, Einrichtungen und Krankenkassen bezüglich der Anerkennung des Sachstandes „COVID-19-Impfopfer“ und daraus resultierender ausbleibender finanzieller Unterstützungen oder Kostenübernahmen, bestätigte der STIKO-Vorsitzende im Rahmen der SWR-Sendung.

Die Ständige Impfkommission ist eine Expertengruppe, die dem Berliner Robert Koch-Institut untergeordnet ist. Die Sperrung von RT zielt darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten

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Ärztegruppe und Post-Vac-Betroffene an STIKO-Chef Mertens: Schluss mit der COVID-Impfempfehlung

Der kritische Zusammenschluss aus Tübingen veröffentlichte einen offenen Brief mit einem klar definierten Fragen- und Forderungskatalog. STIKO-Vorsitzender Thomas Mertens empfiehlt derweil Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen finanziell geholfen wird. Quelle: Gettyimages.ru © David YoungEine Tübinger Ärztegruppe, die sich seit geraumer Zeit mit der dortigen Post-Vac-Selbsthilfegruppe trifft, hat einen offenen Brief an die Ständige Impfkommission (STIKO), den Tübinger Oberbürgermeister Palmer sowie den leitenden ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Tübingen verschickt. Beide Interessengruppen distanzieren sich nachdrücklich von der geltenden Impfempfehlung der STIKO zu COVID-19 und fordern deren unmittelbares Aussetzen.Des Weiteren fordern die Mediziner und Leidtragenden nach erhaltenen COVID-19-Impfungen „die umgehende Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen beziehungsweise die Öffnung der Long-Covid-Ambulanz für Post-Vac-Betroffene“. „Post Vac“ ist der aktuell geltende medial-politische

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