Chinas Sondergesandter fuer Ukrainekrieg fordert die Einstellung der Waffenlieferungen

Chinas Sondergesandter fordert Ende der Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg

Chinas Sondergesandter für eurasische Angelegenheiten und den Ukraine-Krieg, Li Hui, hat andere Regierungen aufgefordert, keine Waffen mehr auf das Schlachtfeld zu schicken. Er rief gleichzeitig zu Friedensgesprächen auf. Dieser Appell erfolgt zu einer Zeit, in der die USA und deren europäische Verbündete ihre Lieferungen von Raketen und Panzern an die ukrainischen Streitkräfte verstärken. Li Hui betonte, dass russische und ukrainische Beamte offen für Friedensverhandlungen seien. Die Regierung der Volksrepublik China hat bereits mehrfach erklärt, sie sei in der Ukrainekrise neutral und wolle als Vermittler fungieren, wobei man in Peking durchaus Moskau politisch unterstützt.

Chinas Rolle als Vermittler im Ukraine-Konflikt

Die Volksrepublik China ist derzeit die einzige Weltmacht, die sowohl zu Russland als auch zur Ukraine gute Beziehungen unterhält und zugleich als einer der größten Exportmärkte für beide Länder auch wirtschaftlich ein gewichtiges Wort mitzureden hat. Die Entscheidung des chinesischen Staatsoberhauptes Xi Jinping, dafür einen Sondergesandten nach Europa zu schicken, wurde seinerzeit auch von der ukrainischen Regierung begrüßt. Li Hui reiste kürzlich durch Europa zu Verhandlungen über Möglichkeiten zur Beendigung des Krieges. Der frühere Botschafter Chinas in Moskau besuchte zu diesem Zweck die Ukraine, Russland, Polen, Frankreich und Deutschland.

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Chinas Sondergesandter für Ukrainekrieg fordert die Einstellung der Waffenlieferungen

Chinas Gesandter für eurasische Angelegenheiten und jetzt auch für den Ukraine-Krieg hat alle anderen Regierungen aufgefordert, keine Waffen mehr auf das Schlachtfeld zu schicken. Sein Appell erfolgt zu einer Zeit, in der der Westen die Lieferung von Raketen und Panzern an die ukrainischen Streitkräfte verstärkt. Peking legte bereits im Februar einen Friedensplan für Ukraine vor. Chinas Sondergesandter für eurasische Angelegenheiten und den Ukraine-Krieg Li Hui forderte am Freitag andere Regierungen auf, „keine Waffen mehr auf das Schlachtfeld zu schicken“, und rief gleichzeitig zu Friedensgesprächen auf – zu einer Zeit, in der die USA und deren europäische Verbündete ihre Lieferungen von Raketen und Panzern an die ukrainischen Streitkräfte verstärken. Li Hui sagte, dass russische und ukrainische Beamte offen für Friedensverhandlungen seien. Er gab

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