Auch Getraenkekisten betroffen: EU will deutsche Bierflaschen verbieten
Funk"-Netzwerkstudie rechnet mit oeffentlich-rechtlicher Jugendsparte ab
Filmkritik: In Spider-Mans Universum ist die Hoelle los
Filmkritik: In Spider-Mans Universum ist die Hölle los
Mumpitz oder avantgardistische Kunst? Mit „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ kommt der zweite Teil der Spider-Man-Zeichentricksaga um Miles Morales in die Kinos. Der Film ist wie sein Vorgänger ein komplexes visuelles Spektakel, an dessen künstlerischer Einstufung sich garantiert die Geister scheiden werden.
Die Handlung setzt einige Jahre nach dem ersten Teil ein. Miles Morales ist mittlerweile ein erfahrener Spider-Man, der jedoch immer noch mit den Herausforderungen des Superheldenlebens zu kämpfen hat. Als er auf Gwen Stacy alias Spider-Woman trifft, geraten die beiden in ein Abenteuer, das sie durch unzählige Dimensionen führt. Dabei treffen sie auf verschiedene Versionen von Spider-Man und müssen gegen einen gefährlichen Gegner kämpfen.
Wie schon im ersten Teil beeindruckt „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ vor allem durch seine visuelle Gestaltung. Die Macher haben erneut verschiedene Animationstechniken miteinander kombiniert und schaffen so eine einzigartige Ästhetik. Besonders beeindruckend sind die Szenen, in denen die verschiedenen Spider-Männer und -Frauen gemeinsam kämpfen. Hier entsteht ein regelrechtes Feuerwerk an Farben und Formen.
Die Musik als wichtiger Bestandteil
Eine weitere Stärke des Films ist die Musik. Der Soundtrack ist eine gelungene Mischung aus Hip-Hop, Pop und elektronischen Klängen und trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei. Besonders der Song „I’m Ready“ von Jaden Smith und Willow Smith bleibt im Gedächtnis.
Fazit: Ein Muss für Fans des ersten Teils
„Spider-Man: Across the Spider-Verse“ ist ein Film, der vor allem durch seine visuelle Gestaltung und seine Musik überzeugt. Die Handlung ist zwar nicht besonders originell, bietet aber genug Action und Humor, um zu unterhalten. Fans des ersten Teils werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
Original Artikel Teaser
FilmkritikIn Spider-Mans Universum ist die Hölle los
Filmkritik: In Spider-Mans Universum ist die Hölle los Filmkritik: In Spider-Mans Universum ist die Hölle los In „Spider-Man: across the Spider-Verse“ geht es gleich durch unzählige Dimensionen Foto: Sony Pictures Filmkritik In Spider-Mans Universum ist die Hölle los Mumpitz oder avantgardistische Kunst? Mit „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ kommt der zweite Teil der Spider-Man-Zeichentricksaga um Miles Morales in die Kinos. Der Film ist wie sein Vorgänger ein komplexes visuelles Spektakel, an dessen künstlerischer Einstufung sich garantiert die Geister scheiden werden. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Details zu FilmkritikIn Spider-Mans Universum ist die Hölle los
