Jesidisch jung AfD nah Eine Bloggerin sorgt fur Kontroversen
Jesidin aus Marburg schätzt AfD trotz grüner Integrationspolitik
Eine junge Jesidin aus Marburg hat mit ihrer Aussage für Aufsehen gesorgt, dass Migranten nur so lange gut genug für die Grünen sind, solange sie sich von ihnen ideologisch bevormunden lassen. Sie schätzt die AfD und hält nicht viel von grüner Integrationspolitik.
Framing der AfD in den Medien
In den großen deutschen Zeitungen und Sendern wird oft von AfD-Anhängern als „Rechtspopulisten“, „rechter Rand“ oder „Ewig Gestrige“ gesprochen, unabhängig davon, was im Parteiprogramm steht. Durch das Dauer-Framing seit Parteigründung, zu dem sich 2018 auch der heutige ARD-Chef Prof. Kai Gniffke bekannte, sollte sichergestellt werden, dass die AfD in der öffentlichen Wahrnehmung negativ besetzt ist.
Kritik an grüner Integrationspolitik
Die Jesidin aus Marburg kritisiert die grüne Integrationspolitik und stellt die Frage, ob es nicht besser wäre, Migranten in die Gesellschaft zu integrieren, anstatt sie ideologisch zu bevormunden. Sie fordert eine offene Diskussion über die Integrationspolitik und die Rolle der Migranten in der Gesellschaft.
Angehörige einer verfolgten Minderheit wie die Jesiden haben oft eine andere Perspektive auf die Integrationspolitik als die politische Elite. Sie fordern eine Politik, die auf ihre Bedürfnisse und Erfahrungen eingeht und nicht nur auf ideologischen Vorstellungen basiert.
Die Aussage der Jesidin aus Marburg hat gezeigt, dass es wichtig ist, auch die Perspektive von Migranten und Angehörigen von Minderheiten in die Diskussion über Integrationspolitik einzubeziehen. Eine offene und ehrliche Diskussion kann dazu beitragen, dass die Integrationspolitik in Deutschland verbessert wird und Migranten eine bessere Zukunft in der Gesellschaft haben
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Jesidisch, jung, AfD-nah: Eine Bloggerin sorgt für Kontroversen
„Migranten sind nur so lange gut genug für Euch, solange sie sich von Euch ideologisch bevormunden lassen.“ Eine junge Jesidin aus Marburg hält nicht viel von grüner Integrationspolitik, schätzt die AfD – und sorgt damit für Aufsehen.Wenn in den großen deutschen Zeitungen und Sendern von AfD-Anhängern die Rede ist, fallen meist früh Worte wie „Rechtspopulisten“, „rechter Rand“ oder „Ewig Gestrige“ – unabhängig davon, was im Parteiprogramm steht. Durch das Dauer-Framing seit Parteigründung, zu dem sich 2018 auch der heutige ARD-Chef Prof. Kai Gniffke bekannte, sollte sichergestell…Cktt mr hir jurßhq lmcbakpmv Lqufgzsqz exn Amvlmzv kdc JoM-Jwqäwpnaw jok Wjij akl, mhsslu cuyij ugüw Nfikv zlh „Gtrwihedejaxhitc“, „tgejvgt Fobr“ tijw „Qius Ljxywnlj“ – jcpqwäcvxv lidwv, aew bf Xizbmqxzwoziuu ijuxj. Kbyjo old Licmz-Nziuqvo bnrc
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