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Blowout-Jobs-Bericht trotzt Erwartungen und hebt Biden an
Fed Chair Jerome Powell sagt, dass der Arbeitsmarkt weicher werden muss, um die Preise zu senken.
Der heiße Arbeitsmarkt weigert sich abzukühlen und zeigt die bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit von Präsident Joe Bidens Wirtschaft, macht aber auch die Bemühungen der Federal Reserve, die Inflation zu bekämpfen, umso schwieriger. Die US-Wirtschaft schuf im Mai 339.000 Arbeitsplätze und übertraf damit die Erwartungen der Wall Street, dass das Beschäftigungswachstum aufgrund höherer Kreditkosten und engerer Kreditbedingungen nachlassen würde. „Der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft, die er unterstützt, werden trotz der Bemühungen der Politik, beides abzukühlen, einfach nicht sanft in diese gute Nacht gehen“, sagte Joe Brusuelas, Chefökonom bei RSM, nachdem das Arbeitsministerium den Bericht veröffentlicht hatte.
Die anhaltende Stärke des Arbeitsmarktes gibt Biden einen dringend benötigten Schub.
Die anhaltende Stärke des Arbeitsmarktes gibt Biden einen dringend benötigten Schub, da er sich auf den Präsidentschaftswahlkampf 2024 vorbereitet, der von anhaltendem Pessimismus und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist. Selbst bei einer Arbeitslosigkeit nahezu auf Rekordtiefen haben Ängste vor einer Rezession – die nach dem Zusammenbruch von drei regionalen Banken aufgrund steigender Zinsen zugenommen haben – die Bemühungen des Weißen Hauses, die zugrunde liegende Stärke der Wirtschaft hervorzuheben, beeinträchtigt. Der Kampf um die Erhöhung der staatlichen Kreditaufnahme begrenzt auch die wirtschaftliche Aussicht.
Die Fed könnte eine Pause in ihrer Kampagne der Zinserhöhungen in Betracht ziehen.
Obwohl die Arbeitslosenquote im Mai auf 3,7 Prozent gestiegen ist und das Lohnwachstum im Vergleich zu den Vormonaten langsamer war, hat das Arbeitsministerium auch seine Schätzungen für März und April nach oben korrigiert und sagte, dass die Wirtschaft 91.000 mehr Arbeitsplätze geschaffen hat als ursprünglich berichtet. „Es ist schwer zu betonen, wie sehr das derzeitige Tempo des Beschäftigungswachstums am besten als ‚AUSSERGEWÖHNLICH ROBUST‘ beschrieben werden kann“, twitterte Justin Wolfers, Professor für öffentliche Politik und Wirtschaft an der University of Michigan, am Freitag. „Ein Beschäftigungswachstum in diesem Tempo, so weit in eine Erholung hinein, bei einer so niedrigen Arbeitslosigkeit, ist ziemlich beispiellos.“ Der Anstieg der Beschäftigung in den Bereichen professionelle und geschäftliche Dienstleistungen, Gesundheitswesen und Gastgewerbe und Freizeit könnte die Fed dazu veranlassen, eine Pause in ihrer Kampagne der Zinserhöhungen in Betracht zu ziehen, die von den Zentralbankbeamten für mindestens das Treffen im Juni signalisiert wurde. Fed-Chef Jerome Powell hat wiederholt gesagt, dass der Arbeitsmarkt weicher werden muss, um die Preise zu senken
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Blowout jobs report defies expectations in lift for Biden
Fed Chair Jerome Powell has repeatedly said the labor market needs to soften to help bring down prices. | Andrew Harnik/AP Photo The red-hot labor market is refusing to cool down, showing the remarkable resilience of President Joe Biden’s economy but also making the Federal Reserve’s battle to curb inflation that much harder. The U.S. economy added 339,000 jobs in May, blowing through Wall Street’s expectations that employment growth would slow as higher borrowing costs and tighter credit conditions take hold. “The labor market and the economy it supports will just not go gently into that good night, despite policy efforts to cool both,” said Joe Brusuelas, chief economist at RSM, after the Labor Department released the report. The labor
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