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Es riecht nach Erwachen

Published On: 3. Juni 2023 3:02

Teil 1: Nadja Asfur – Junipredigt

Weißdorn

Helles Schimmern, der Hagedorn blüht, seinen sanften Duft versprüht. Unbeirrt von Menschen Dingen Bienen summen, Bienen singen. Vögel sich trauen, im Dornenschutz Nester sie bauen. Holzige Spitzen, Fremde abwehren, den Weißdorn schützen, ihn verehren. Haus der Elfen und der Feen böse Geister: kaum gesehen. Nimm einen Zweig mit nach Haus und Zauberkraft breitet sich aus. Halte inne vorm Hagedorn, du wirst ein Stück weit neu gebor’n. Vergangenheit, du kannst sie lassen, und die Zukunft kannst du fassen. Rote Beeren im Herbst dir nützen, Schlaf und Herz sie schützen. Schau, was Mutter Natur dir schenkt, wenn Onkel Pharma dich nicht lenkt.

Der digitalisierte Mensch

Immer höher, schneller, weiter höllisch und nicht heiter! Wohin lassen wir uns treiben? Menschen auf der Strecke bleiben. Erdulden ein Drangsalieren, wie Computer soll‘n wir funktionieren. Alles elektronisch, tragisch und nicht komisch gesteuert zu jeder Zeit, wehe, wir sind nicht bereit. Einen Chip unter der Haut, der unser Menschsein klaut. Gut zu programmieren laufen wir auf allen Vi(e)ren? Schleichend werden wir dumm. Kontrolle! Skynet im Universum, im Haushalt herrscht Alexa Hört jedes Wort, ist immer da. Anlagen für Spionage. Wir geraten nicht in Rage In die Abhängigkeit geführt, total sanft, verführerisch banal. Haben’s nicht mehr in der Hand. Unser Wille ist gebannt. Der Staat hält uns bei der Stange. Keine Bange, keine Bange!

Die hohle Nuss

Was wir brauchen, hat die Natur, vieles in Vergessenheit geraten nur. Auch unter Verschluss gehalten, Eliten es verwalten. Auch zerstört, bewusst wir haben’s nicht zur Lebenslust. Ersetzt durch Produkte der Industrie, verführerisch gemacht, wie nie. Pflanzen, Tiere überzüchtet, Ursprüngliches vernichtet, Abhängig sollen wir sein, jeder, sei er auch noch so klein. Mit Haut und Haaren ein Schein von dem, was wir waren. Mit Geist und Seelen, folgsam den Befehlen. Und zum fatalen Schluss, wir werden zur hohlen Nuss. Geist und Seele vernichtet, unser Menschsein hingerichtet.

Teil 2: Bastian Barucker

Kannst du es riechen?

Überall riecht es nach Totalitarismus ― das zu benennen? übertriebener Alarmismus. Vergleiche mit früher und „wehret den Anfängen“? Fast schon Antisemitismus! Sagen die, die es nicht merken und damit den Verdacht erhärten, nicht zu spüren, wenn was nicht stimmt. Wenn nämlich Kritiker verstummen, weil man ihnen mittels Zensur und Cancel Culture die Stimme nimmt. Überall riecht es nach Herrschaft, getarnt als Notfall und „Die Wissenschaft“. Das zu erwähnen gefällt vor allem nicht denen, die Macht und Einfluss brauchen wie Süchtige das Rauchen. Überall riecht es nach Entwurzelung, verpackt als modern-revolutionäre Liberalisierung. Der Mensch verwirrt und entrissen, verliert dabei Herz, Verstand und sein Gewissen. Doch umso mehr er sich verliert, umso einfacher Staat und Konzern ihn dann regiert.

Überall riecht es nach Kontrolle

Und Zentralismus, getarnt als Vernetzung und Pragmatismus. Global und für alles einen Tipp hat immer deine, dir unbekannte Public-private-Partnership. Überall riecht es nach Angst, die erzeugt und geschürt, Menschen zum gewünschten Verhalten verführt. Ganz schnell und alternativlos wird nun gehandelt, Angsterzeuger und Profiteure sind stets verbandelt. So aufgeklärt und frei und du bist voll dabei. In dieser Zeit weit weg von Diktatur und Plutokratie, Herzlich willkommen in der Scheindemokratie.

Neubeginn wagen

Was tut not in dieser Zeit? Besinnung auf Ressourcen, sie sind bereit. Auf die in uns liegende Kraft, die Stück für Stück Erlösung schafft. Den Neubeginn wagen anders als Eliten es sagen! Bewusstsein verändern, so der Beginn, Leben neuer Werte, das macht Sinn. Mit Gleichgesinnten sich verb

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Es riecht nach Erwachen

Teil 1 Nadja Asfur: Junipredigt Weißdorn Helles Schimmern, der Hagedorn blüht, seinen sanften Duft versprüht. Unbeirrt von Menschen Dingen Bienen summen, Bienen singen. Vögel sich trauen, im Dornenschutz Nester sie bauen. Holzige Spitzen, Fremde abwehren, den Weißdorn schützen, ihn verehren. Haus der Elfen und der Feen böse Geister: kaum gesehen. Nimm einen Zweig mit nach Haus und Zauberkraft breitet sich aus. Halte inne vorm Hagedorn, du wirst ein Stück weit neu gebor’n. Vergangenheit, du kannst sie lassen, und die Zukunft kannst du fassen. Rote Beeren im Herbst dir nützen, Schlaf und Herz sie schützen. Schau, was Mutter Natur dir schenkt, wenn Onkel Pharma dich nicht lenkt. Der digitalisierte Mensch Immer höher, schneller, weiter höllisch und nicht heiter! Wohin lassen wir

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