Die praegende Krise
Alexandra Streubel im Gespräch mit Flo Osrainik: Wie die Corona-Krise begann
Alexandra Streubel fragt Flo Osrainik, wann er zum ersten Mal bemerkte, dass etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft. Osrainik erzählt, dass er Anfang Februar 2020 bei einem Freund in Vietnam war und fast alle OP-Masken trugen. Wenig später kamen die ersten Maßnahmen, und ihm wurde langsam klar, dass hier etwas nicht stimmte. Sein erster kritischer Artikel zu Corona wurde am 24. März 2020 bei Rubikon veröffentlicht.
Die schlimmsten Erfahrungen während der Krise
Alexandra Streubel fragt Flo Osrainik, was für ihn in dieser Zeit am schlimmsten war. Osrainik antwortet, dass es neben den ganzen Grund- und Menschenrechtsverbrechen, den Widersprüchen oder Lügen des Corona-Regimes und seiner Claqueure aus allen Lagern und Schichten rund um den Globus, die Naivität, Hysterie, Gehässigkeit und Skrupellosigkeit des Mainstream-Mobs war.
Gutes, das aus der Krise entstanden ist
Alexandra Streubel fragt Flo Osrainik, ob es auch etwas gibt, von dem er im Nachhinein sagen würde, dass etwas Gutes passiert ist, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre. Osrainik antwortet, dass alte Freundschaften sich bewährt und neue Freundschaften entstanden sind. Nicht nur, um sich gegenseitig zu unterstützen, zu inspirieren und Freiräume zu schaffen, sondern auch, um Widerstand zum Schutz unserer Grundrechte und Freiheit zu leisten.
Wie man gut durch die Krise kommt
Alexandra Streubel fragt Flo Osrainik, was für ihn besonders hilfreich war, um gut durch die Krise zu kommen. Osrainik antwortet, dass neben einem gesunden Menschenverstand und einem starken Charakter auch der unbesiegbare Drang zur Selbstbestimmung und Unabhängigkeit hilfreich war. Dazu kam die Stärkung durch die Gemeinschaft und Vernetzung mit Freunden und Gleichgesinnten, um sich seiner Freiheiten und Rechte nicht und erst recht nicht so, also mit Lügen, Hysterie und Hass berauben zu lassen.
Ein Herzenswunsch in schwierigen Zeiten
Alexandra Streubel fragt Flo Osrainik, was er sich von einer guten Fee in schwierigen Zeiten wünschen würde. Osrainik antwortet, dass er sich wünschen würde, dass die Welt erkennt, wie verlogen das System der Fremdherrschaft ist, und sich von der Tyrannei der Herrschaft von Menschen über Menschen befreit.
Die Schande der Krise
Alexandra Streubel fragt Flo Osrainik, ob es etwas gibt, von dem er sagen würde, dass es eine Schande ist oder wofür man sich schämen müsste. Osrainik antwortet, dass es viele Lügen und Hasstiraden, geforderte und begangene Grund- und Menschenrechtsverbrechen, Schikanen und Kinderschändungen, Denunziantentum oder Totalüberwachung bis in die Schlafzimmer gab.
Die Krise als Zeit voller Angst
Alexandra Streubel fragt Flo Osrainik, ob es für ihn auch eine Zeit voller Angst war. Osrainik antwortet, dass er es nicht Angst nennen würde, sondern eher eine Melange aus Wut, Empörung und Tatendrang, aus Entschlossenheit, Stolz und Haltung.
Personen, die in der Krise bewundert wurden
Alexandra Streubel fragt Flo Osrainik, ob es Personen gibt, die er während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert
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Die prägende Krise
Alexandra Streubel: Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft? Flo Osrainik: Es muss Anfang Februar 2020 gewesen sein. Ich war bei einem Freund in Vietnam. Als er mich zum Flughafen brachte, ist uns aufgefallen, dass fast alle OP-Masken trugen. Wenig später kamen die ersten Maßnahmen, und mir wurde langsam klar, dass hier was nicht stimmte. Mein erster kritischer Artikel zu Corona wurde am 24. März 2020 bei Rubikon veröffentlicht. Dieser Artikel war die Grundlage für mein Buch „Das Corona-Dossier“. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten? Na ja, neben den ganzen Grund- und Menschenrechtsverbrechen, den Widersprüchen oder Lügen des Corona-Regimes und seiner Claqueure aus allen Lagern und Schichten
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