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Fanatismus statt Recherche Der Spiegel ruft zur politischen Säuberung in Universitäten auf

Published On: 3. Juni 2023 7:54

Die Hochschulen in Deutschland werden auf Linie gebracht. Wo Abweichler „falsche Gedanken“ verbreiten, soll gesäubert werden. Dafür trommelte wieder einmal das selbsternannte Nachrichtenmagazin mit linksintellektuellem Pseudoanstrich namens Der Spiegel. In gewohnter Manier kippte das Sturmgeschütz für westliche Regierungspropaganda kübelweise Diffamierungen und Lügen über Professoren und Dozenten aus, die nicht im Gleichschritt mitmarschieren. Zu Hilfe kommt ihm dabei nicht etwa die Wahrheit, sondern jahrelang medial geschürter Fanatismus bezüglich der wichtigsten politischen Streitthemen.

Pranger für Rufschädigung

Man muss es nicht mehr betonen: Wer öffentlich eine friedliche Lösung des Stellvertreterkrieges in der Ukraine fordert, dabei gar die NATO kritisiert, oder wer für eine Aufarbeitung der Coronapolitik einschließlich der Folgen der Massenimpfungen wirbt, ja, selbst wer publikumswirksam die Politik der deutschen Regierung zu sehr kritisiert, läuft nicht nur Gefahr, ins Visier des deutschen Geheimdienstes zu geraten. Es droht auch der symbolische Scheiterhaufen der Leitmedien, ein moderner Pranger für öffentliche Rufschädigung mit unlauteren Mitteln. Die Ausrichtung seiner aktuellen Rufmordkampagne legt der Spiegel bereits mit einer reißerischen Überschrift fest: „Querdenker an Hochschulen – Prof. Dr. Kokolores“. In besserem Deutsch ausgedrückt lautet die Botschaft so: Missliebig denkende Wissenschaftler seien per se Dummköpfe, wofür der Kampfslogan „Querdenker“ steht, die ohnehin nur Unfug (Kokolores) verbreiten, weshalb man ihnen erst gar nicht zuhören und sich mit ihren Argumenten auseinandersetzen dürfe.

Bekannte Namen von Wissenschaftlern tauchen im Weiteren auf

Bekannte Namen von Wissenschaftlern tauchen im Weiteren auf, die in den vergangenen drei Jahren als Abweichler offizieller Erzählungen aufgefallen sind: Ulrike Guérot, Michael Meyen, Patrik Baab, Sucharit Bhakdi und sogar der Hamburger Nanophysiker Roland Wiesendanger, der als einer der ersten deutschen Wissenschaftler Hinweise auf einen Laborursprung des Coronavirus veröffentlicht hatte – eine Theorie, die inzwischen sogar das FBI für die plausibelste hält, wie der Spiegel im März sogar selbst berichtet hatte.

Inhaltsleere Totschlagkeulen

Doch von vorne: Zunächst zerreißt das Blatt den Medienwissenschaftler Meyen, über dessen Fall RT DE berichtete. Dessen Lob für gedruckte Medien, weil diese vor Online-Überwachung schützten, sei „Geraune, wie man es von Verschwörungstheoretikern kennt“. Und weil jeder weiß, dass Internetkonzerne wie Google und Facebook sehr wohl auf Geheiß westlicher Regierungen rege zensieren und denunzieren, behaupteten die Autoren, Meyen habe dabei „offenbar“ an eine „nicht näher beschriebene Macht“ gedacht. Das ist zwar eine frei erfundene Unterstellung, soll aber den Kampfbegriff untermauern. Weiter geht es mit Kontaktschuld, und zwar zur „Querdenker“-Zeitung Demokratischer Widerstand, für die schon mal ein Rechtsextremer einen Artikel geschrieben habe. Für diese verfasst Meyen regelmäßig Kolumnen und war zwei Ausgaben lang als Mitherausgeber gelistet. Anstatt den Professor nach seinen Beweggründen zu fragen und auf den Inhalt seiner Kolumnen einzugehen, zitiert der Spiegel andere Propagandablätter, die über den Vorgang seinerzeit mit bekannten Kampfbegriffen geurteilt hatten, wie die taz, die Frankfurter Rundschau und die Süddeutsche Zeitung

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Von Susan BonathDie Hochschulen in Deutschland werden auf Linie getrimmt. Wo Abweichler „falsche Gedanken“ verbreiten, soll gesäubert werden. Dafür trommelte wieder einmal das selbsternannte Nachrichtenmagazin mit linksintellektuellem Pseudoanstrich namens Der Spiegel. In gewohnter Manier kippte das Sturmgeschütz für westliche Regierungspropaganda kübelweise Diffamierungen und Lügen über Professoren und Dozenten aus, die nicht im Gleichschritt mitmarschieren. Zu Hilfe kommt ihm dabei nicht etwa die Wahrheit, sondern jahrelang medial geschürter Fanatismus bezüglich der wichtigsten politischen Streitthemen.Pranger für RufschädigungMan muss es nicht mehr betonen: Wer öffentlich eine friedliche Lösung des Stellvertreterkrieges in der Ukraine fordert, dabei gar die NATO kritisiert, oder wer für eine Aufarbeitung der Coronapolitik einschließlich der Folgen der Massenimpfungen wirbt, ja, selbst wer publikumswirksam die Politik der deutschen Regierung zu sehr

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