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Jouwatch Von der Leyen fordert Bulgarien zu Betrug auf
Von der Leyen fordert Betrug: EU-Kommissionspräsidentin unter Beschuss
Die Ernennung von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin sorgte bereits für Kritik, da sie niemals zur Wahl stand, sondern aufgrund eines Hinterzimmerdeals ernannt wurde. Nun gerät sie erneut in die Kritik: In einem geleakten Mitschnitt fordert sie Bulgarien auf, Betrug zu begehen, um in die Eurozone zu kommen. Diese Aussage ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch illegal.
„Zitieren Sie mich nicht!“ – Von der Leyen im Gespräch
In dem Mitschnitt ist zu hören, wie von der Leyen sagt: „Zitieren Sie mich nicht!“. Offensichtlich ist sie sich bewusst, dass ihre Aussage problematisch ist und sie sich damit strafbar macht. Doch anstatt ihre Aussage zurückzunehmen, fordert sie Bulgarien weiterhin dazu auf, Betrug zu begehen. Dies ist ein Skandal und zeigt, dass von der Leyen nicht für das Amt der EU-Kommissionspräsidentin geeignet ist.
Von der Leyen gehört hinter Gitter
Die Forderung von der Leyens nach Betrug ist nicht nur ein Verstoß gegen die europäischen Werte, sondern auch gegen das Gesetz. Es ist unverantwortlich, dass eine Person, die für die Einhaltung der Gesetze in Europa verantwortlich ist, selbst Gesetze bricht. Von der Leyen gehört hinter Gitter und muss für ihre Aussage zur Verantwortung gezogen werden. Es ist an der Zeit, dass die EU-Kommission ihre Führungspersonen sorgfältiger auswählt und sicherstellt, dass sie für das Amt geeignet sind.
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Jouwatch: Von der Leyen fordert Bulgarien zu Betrug auf
Von der Leyen, die niemals zur Wahl stand, aber aufgrund eines Hinterzimmerdeals trotzdem zur EU-Kommissionspräsidentin ernannt wurde, gehört hinter Gitter. Von der Leyen fordert Bulgarien in einem geleakten Mitschnitt Bulgarien auf, Betrug zu begehen, um in die Eurozone zu kommen. Von der Leyen im Gespräch: „Zitieren Sie mich nicht!“ Veröffentlicht am 3. Juni 2023 von WS. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen
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