Im freiesten Deutschland aller Zeiten US Militärpolizei patrouilliert in Nürnberg
Neues Sicherheitskonzept in Bayern: US-Militär patrouilliert am Hauptbahnhof Nürnberg
Der Merkur berichtet freudig über ein neues Sicherheitskonzept in Bayern. Ab sofort patrouilliert das US-amerikanische Militär am Hauptbahnhof Nürnberg. Dies wurde von Vertretern der Landes- und Bundespolizei, der Deutschen Bahn, der Stadtreklame sowie Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU) verkündet. Das Ziel der neuen Sicherheitsstrategie ist es, „unter anderem für mehr Präsenz der Polizei und Sauberkeit“ zu sorgen. Mit dem neuen Sicherheitskonzept gehen einher: mehr Kameras und mehr Überwachung.
Gründe für das neue Sicherheitskonzept
Die Notwendigkeit der neuen Sicherheitsstrategie wird mit der ausufernden Gewalt begründet. Am Hauptbahnhof Nürnberg wurden im Jahr 2022 so viele Gewaltdelikte registriert, wie sonst nur an zwei weiteren deutschen Bahnhöfen, nämlich in Hannover und auf Platz 1 in Hamburg. Die „Involvierung der US-Militärpolizei sei eine Reaktion auf einen Zwischenfall, als US-Soldaten und die Bundespolizei aneinandergeraten waren“. Diese Begründung erscheint jedoch hanebüchen, da nicht jeder Staat Soldaten entsendet, wenn einer seiner Dienstnehmer in eine Auseinandersetzung verwickelt ist.
Kritik an der Militärpräsenz
Im „freiesten Deutschland aller Zeiten“ patrouilliert nun eine fremde Macht durch deutsche Bahnhöfe und kann Deutsche anhalten, überprüfen und festsetzen. Die eigene Politik feiert diese Souveränitätsabtretung jedoch, ohne Kritik an der Militärpräsenz in Friedenszeiten, in zivilen Bereichen und vor allem gegen Soldaten eines fremden Staates zu äußern
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Im freiesten Deutschland aller Zeiten: US-Militärpolizei patrouilliert in Nürnberg
Ganz freudig titelt der Merkur, dass es ein neues Sicherheitskonzept in Bayern gibt. Denn ab jetzt patrouilliert das us-amerikanische Militär am Hauptbahnhof Nürnberg. Wunsch von Polizei und Politik Das verkündeten die Vertreter der Landes- und Bundespolizei, der Deutschen Bahn, der Stadtreklame sowie Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU). Als Ziel der neuen Sicherheitsstrategie wird erklärt, dass damit „unter anderem für mehr Präsenz der Polizei und Sauberkeit“ gesorgt werden soll. Mit dem neuen Sicherheitskonzept gehen einher: mehr Kameras und mehr Überwachung. Hanebüchene Begründung Begründet wird die Notwendigkeit der neuen Sicherheitsstrategie mit der ausufernden Gewalt. Am Hauptbahnhof Nürnberg wurden 2022 so viele Gewaltdelikte registriert, wie sonst nur an zwei weiteren deutschen Bahnhöfen, nämlich in Hannover und auf Platz 1 in Hamburg. Und die
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