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Pädophile Nazischweindln“: Großes Staunen über wirre Urteile der Facebook-Zensoren

Published On: 3. Juni 2023 14:09

Facebook-Nutzer sind verwirrt über die Kriterien für Sperrungen

Facebook-Nutzer fragen sich schon lange, nach welchen Kriterien die Social-Media-Plattform gegen Nutzer vorgeht und das Konto sperrt, wenn Einträge gegen die selbst aufgestellten „Gemeinschaftsstandards“ verstoßen. Ein aktuelles Beispiel sorgt für noch mehr Verwirrung.

Wohl zurecht hat sich ein unzensuriert-Leser über ein Postings von Michael M. gewundert, das seit 14 (!) Stunden unter einem Facebook-Eintrag von oe24 steht – und zwar dieses (im Original): Die fpö vergewaltigt Kinder, da darf die SPÖ keine Koalition machen mit den pädophilen nazischweindln. Laut dem Beschwerdeführer habe er dieses Posting bei Facebook gemeldet, doch geschehen sei nichts. Auch das Soziale-Medien-Team von oe24 reagierte nicht.

Zum Vergleich staunte Michaela H. am Valentinstag, dem 14. Februar, nicht schlecht, als sie plötzlich von Facebook gesperrt wurde und folgende Mitteilung bekam: Dein Beitrag verstößt gegen unsere Gemeinsschaftsstandards gegen gewaltdarstellende Inhalte. Michaela war mehr als überrascht, denn sie hatte bei ihrem harmlosen Posting überhaupt nichts Gewaltdarstellendes im Sinn. Sie formulierte einen lustigen Text anlässlich des Valentinstags, auf den sie die Männer aufmerksam machte und schrieb: Ned vergessen, Buam gg. Valentin is. Die Mädels San da manchmal graulich, wenn man ned dran denkt.

Ein unverständlicher Vergleich

Was, fragte sich nicht nur die Wienern, ist daran „gewaltdarstellend“? Dass die Mädels manchmal grauslich sind, wenn man auf den Valentinstag vergisst? Die Geschmäcker sind verschieden. Aber wundern darf man sich schon, dass das „Nazischweindl“-Posting offenbar den Gemeinschaftsstandards von Facebook entspricht, während das harmlose Valentins-Posting bei den Facebook-Zensoren zur Sperre führte.

Die Verwirrung der Facebook-Nutzer

Die Verwirrung der Facebook-Nutzer über die Kriterien für Sperrungen und Löschungen von Beiträgen ist groß. Viele fragen sich, warum harmlose Beiträge gesperrt werden, während rassistische oder gewaltverherrlichende Beiträge oft unbehelligt bleiben. Die Intransparenz von Facebook in dieser Hinsicht trägt nicht dazu bei, das Vertrauen der Nutzer in die Plattform zu stärken.

Die Rolle von Facebook als Gatekeeper

Die Diskussion um die Kriterien für Sperrungen und Löschungen von Beiträgen auf Facebook zeigt auch die Rolle, die die Plattform als Gatekeeper spielt. Facebook entscheidet darüber, welche Inhalte im öffentlichen Diskurs sichtbar sind und welche nicht. Diese Macht birgt auch Gefahren, denn sie kann dazu führen, dass bestimmte Meinungen und Stimmen unterdrückt werden. Es ist daher wichtig, dass Facebook transparenter wird und klare Kriterien für Sperrungen und Löschungen von Beiträgen festlegt.

Die Diskussion um die Kriterien für Sperrungen und Löschungen von Beiträgen auf Facebook wird uns auch in Zukunft beschäftigen. Es bleibt zu hoffen, dass Facebook seine Rolle als Gatekeeper verantwortungsvoll wahrnimmt und die Meinungsfreiheit nicht einschränkt.

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„Pädophile Nazischweindln“: Großes Staunen über wirre Urteile der Facebook-Zensoren

Facebook-Nutzer fragen sich schon lange, nach welchen Kriterien die Social-Media-Plattform gegen Nutzer vorgeht und das Konto sperrt, wenn Einträge gegen die selbst aufgestellten „Gemeinschaftsstandards“ verstoßen. Ein aktuelles Beispiel sorgt für noch mehr Verwirrung. Mindestens 14 Stunden lang nicht gelöscht Wohl zurecht hat sich ein unzensuriert-Leser über ein Postings von Michael M. gewundert, das seit 14 (!) Stunden unter einem Facebook-Eintrag von oe24 steht – und zwar dieses (im Original): Die fpö vergewaltigt Kinder, da darf die SPÖ keine Koalition machen mit den pädophilen nazischweindln Eintrag bei Facebook gemeldet Laut dem Beschwerdeführer habe er dieses Posting bei Facebook gemeldet, doch geschehen sei nichts. Auch das Soziale-Medien-Team von oe24 reagierte nicht. Facebook-Sperre wegen harmlosem Valentinstags-Posting Zum Vergleich staunte Michaela H. am Valentinstag

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