Vorgeschlagene wasserbezogene Vorschriften auf Rassenbasis „unrealistisch und rechtswidrig“ – Agri SA

Neue Wasserlizenzierungsregelungen könnten verheerende Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben

Agri SA warnt davor, dass neue Gesetze, die dazu führen könnten, dass kommerzielle Landwirte weniger Wasser zugewiesen bekommen, verheerende Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben könnten. Laut AlgoaFM schlagen die vorgeschlagenen neuen Wasserlizenzierungsregelungen des Department of Water and Sanitation vor, dass erfolgreiche Bewerber bis zu 75% der Anteile an schwarze Südafrikaner abgeben müssen. Agri SA sagt, dass diese Regelungen, wenn sie in ihrer aktuellen Form verabschiedet werden, einen verheerenden Einfluss auf den Sektor und seine Fähigkeit haben werden, das Land mit einer sicheren Nahrungsversorgung zu versorgen.

Verlust von Wasserressourcen für zahlreiche kommerzielle Landwirtschaftsbetriebe

Die Organisation Legal and Policy Executive von Agri SA, Janse Rabie, sagt, dass die Regelungen sich ausschließlich auf Eigentum konzentrieren und andere relevante Faktoren ausschließen. Dies würde bedeuten, dass zahlreiche kommerzielle Landwirtschaftsbetriebe den Verlust oder teilweisen Verlust von Wasserressourcen erleiden würden. Laut den Entwürfen müssten bestimmte Unternehmen, die Wasserlizenzen beantragen, in Zukunft bis zu 75% ihrer Anteile an schwarze Südafrikaner abgeben, um solche Wasserlizenzen zu erhalten. Rabie wird zitiert: „Dies bedeutet, dass Bewerber bei der Durchführung dieser Lizenzverfahren die Transformationsziele nachweisen müssen. Wir glauben, dass diese vorgeschriebenen Black Economic Empowerment-Ziele unrealistisch und rechtswidrig sind.“

Die Bedeutung eines inklusiven und gerecht vertretenen landwirtschaftlichen Sektors

Dies könnte nicht zu einem schlechteren Zeitpunkt für den landwirtschaftlichen Sektor und die Wirtschaft kommen, die bereits unter den Auswirkungen von Stromausfällen, ländlicher Kriminalität und der Verschlechterung der öffentlichen Infrastruktur leiden. Agri SA erkennt an, dass Wasser allen Menschen Südafrikas gehört und schätzt die Bedeutung eines inklusiven und gerecht vertretenen landwirtschaftlichen Sektors vollständig. Das Fenster für Kommentare zur vorgeschlagenen Überarbeitung der Regelungen bezüglich der Verfahrensanforderungen für Wasserlizenzanträge und -änderungen schließt am 18. Juli. [Bild: Matt von Pixabay]

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Proposed race-based water regulations ‘unrealistic and unlawful’ – Agri SA

New legislation that could see commercial farmers getting allocated less water would have a devastating impact on agriculture, warns Agri SA. AlgoaFM reports that the Department of Water and Sanitation’s proposed new water licensing regulations would require successful applicants to have up to a 75% black South African shareholding.  Agri SA says should these regulations be passed in their current form, they will have a devastating impact on the sector and its ability to provide the country with a secure food supply.  The organisation’s Legal and Policy Executive, Janse Rabie, says because the regulations focus solely on ownership, to the exclusion of all other relevant factors, this would mean the loss, or partial loss, of water resources for numerous commercial

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