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Wir gehen nicht zurück: Die USA und Europa betreten eine neue Handelsära

Published On: 3. Juni 2023 18:56

Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU drehten sich früher um Fragen wie die Kennzeichnung von Käse mit europäischen Namen wie Gorgonzola oder ob Europäer Hühnchen aus den USA kaufen sollten, die in Chlor gewaschen wurden. Der Fokus liegt nun jedoch mehr auf existenziellen Fragen, die Handelsstreitigkeiten schwieriger zu lösen machen könnten. Die erste Pandemie im lebenden Gedächtnis hat eine Neuausrichtung globaler Lieferketten erzwungen. Massive Investitionen fließen nun in den Klimaschutz. Neue Technologien wie künstliche Intelligenz und 6G-Kommunikationsnetze der nächsten Generation drohen, die Funktionsweise von Wirtschaft und Regierungen auf den Kopf zu stellen. Darunter liegt die wachsende Angst vor dem Wettbewerb aus China und einem zunehmenden Fokus sowohl in der EU als auch in den USA auf der Stützung heimischer Industrien anstelle der Förderung globaler Importe.

Die dramatische Veränderung, die bei Treffen zwischen US-amerikanischen und EU-Beamten in Schweden in dieser Woche zu sehen war, bedeutet, dass Themen wie Klima und Technologie stärker mit dem Handel verflochten werden und die Zusammenarbeit schwieriger machen werden, da jede Seite mit einem veralteten Regelwerk konkurriert. Eine neue Plattform, die während der Biden-Administration gestartet wurde, versucht, die Kluft zu überbrücken. Der US-EU-Handels- und Technologierat, das Gremium, das in Schweden tagte, verfolgt einen stärker nach außen gerichteten Ansatz als frühere Bemühungen, den Handel zwischen den USA und der EU zu erhöhen, deren 27 Mitgliedstaaten als einheitlicher Block verhandeln. Dazu gehört eine intensivere Diskussion darüber, wie die beiden Seiten bei den Standards und Vorschriften von Technologien und Branchen zusammenarbeiten können, die für das zukünftige Wirtschaftswachstum zentral sein werden.

Die Herausforderung für transatlantische Entscheidungsträger besteht darin, das Handelsmodell der Vergangenheit an die neuen Probleme und die neue Wahrnehmung der Globalisierung anzupassen. „Wir werden immer noch Boxkämpfe haben“, sagte Lee-Makiyama. „Aber zumindest können wir uns darauf einigen, dass wir aufhören werden, uns gegenseitig unter den Gürtel zu treten.“

Die neue Handelspolitik der USA

Anstatt Handelspartnern zu drängen, digitale Vorschriften anzunehmen, die für US-amerikanische Technologieunternehmen günstiger sind oder ihre Märkte für mehr US-amerikanische Investitionen zu öffnen, konzentriert sich die Biden-Administration stark darauf, ausländische Arbeits- und Umweltstandards zu erhöhen, um das Spielfeld für US-amerikanische Arbeitnehmer auszugleichen. Das geschieht alles, ohne die Belohnung eines größeren Zugangs zum lukrativen US-amerikanischen Verbrauchermarkt anzubieten, aus Angst vor politischen Auswirkungen.

Die Rolle der WTO

Inzwischen hat die Welthandelsorganisation, die das Nervenzentrum für die Festlegung neuer globaler Regeln für den Handel in einer neuen Ära sein sollte, an Einfluss verloren. Viele geben sowohl der EU als auch den USA als zwei ihrer prominentesten Mitglieder die Schuld daran, dass sie die in Genf ansässige Organisation nicht relevant genug gehalten haben. Die unhandliche, konsensbasierte Organisation hat sich in diesem Jahrhundert größtenteils damit schwergetan, einen Rahmen für neue Herausforderungen in der globalen Wirtschaft zu schaffen, einschließlich Nachhaltigkeit und der Bewältigung des Verhaltens Chinas.

Die Zukunft der Handelsbeziehungen

Die Herausforderung für transatlantische Entscheidungsträger besteht darin, das Handelsmodell der Vergangenheit an die neuen Probleme und die neue Wahrnehmung der Globalisierung anzupassen. „Wir werden immer noch Boxkämpfe haben“, sagte Lee-Makiyama. „Aber zumindest können wir uns darauf einigen, dass wir aufhören werden, uns gegenseitig unter den Gürtel zu treten.

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‘We’re not going back’: The U.S. and Europe are entering a new trade era

U.S. Secretary of Commerce Gina Raimondo, U.S. Secretary of State Antony Blinken, U.S. Trade Representative Katherine Tai, European Commissioner for Internal Market Thierry Breton and others are seen at a meeting in Lulea, Sweden, May 31, 2023. | Jonas Ekstromer/AFP/Getty Images The trade relationship between the U.S. and the EU used to hinge on issues such as whether Americans could label their cheese using European names like Gorgonzola — or whether Europeans should buy U.S. chicken washed in chlorine. The focus now is more existential—and could make trade disputes more difficult to resolve. The first pandemic in living memory has forced a rethink of global supply chains. Massive investments are now pouring into climate change efforts. New technologies like artificial

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