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Wirtschaft Neues Lieferkettengesetz mit Scheinmoral in den Klima-Kommunismus

Published On: 3. Juni 2023 17:58

Ursprünglich wurde die EU gegründet, um Handelsschranken abzubauen. In den letzten Jahren haben die Brüsseler Eurokraten jedoch systematisch daran gearbeitet, Europa um Jahrzehnte zurückzuwerfen. Der angebliche Klimaschutz führt zu einer kommunistischen Planwirtschaft. Das Trojanische Pferd, mit dem der Marxismus diesmal durch die Hintertür eingeschleust werden soll, nennt sich „Lieferkettengesetz“ und wurde gestern vom EU-Parlament beschlossen.

Das Gesetz wird alle Unternehmen ab einer bestimmten Größe dazu zwingen, „negative Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf Menschenrechte und Umwelt zu ermitteln und erforderlichenfalls zu verhindern, zu beenden oder zu mildern“. Dies gilt für alle Unternehmen mit Sitz in der EU, die mehr als 250 Angestellte und mehr als 40 Millionen Jahresumsatz haben. Sie sollen demnächst darüber richten, ob beispielsweise Betriebe in China unter menschenrechtswürdigen Bedingungen produzieren, Bergbaukonzerne Mineralien in Afrika nachhaltig abbauen oder Näherinnen in Bangladesch gerecht bezahlt werden. Oder arabische Betriebe die Rechte von Homosexuellen achten.

Die Eurokraten wollen sogar, dass EU-Unternehmen für ein mögliches soziales Fehlverhalten ihrer internationalen Lieferanten vor europäischen Gerichten zur Rechenschaft gezogen werden können. Deutsche Wirtschaftsvertreter warnen vor unabsehbaren Folgen für die deutsche Wirtschaft. Das Gesetz wird nicht dazu führen, dass die Missstände in den betroffenen Ländern behoben werden, sondern dass sich deutsche Unternehmen aus diesen Märkten zurückziehen würden. Für den Konsumenten dürfte das moralische Wirtschaften bedeuten, dass es manche Waren gar nicht mehr bzw. nur noch zu stark überhöhten Preisen geben könnte.

Das Lieferkettengesetz und seine Auswirkungen

Das Lieferkettengesetz soll sicherstellen, dass Unternehmen ihre Verantwortung für die Menschenrechte und die Umwelt in ihren Lieferketten wahrnehmen. Es ist jedoch umstritten, da es für Unternehmen mit erheblichem bürokratischem Aufwand verbunden ist und zu hohen Kosten führen kann. Es wird auch befürchtet, dass es zu einem Rückzug von Unternehmen aus bestimmten Märkten führen könnte.

Kritik am Lieferkettengesetz

Das Lieferkettengesetz wird von vielen Wirtschaftsverbänden und Unternehmen kritisiert. Sie befürchten, dass es zu einem Wettbewerbsnachteil für europäische Unternehmen führen wird und dass es nicht dazu beitragen wird, die Missstände in den betroffenen Ländern zu beseitigen. Einige Unternehmen haben auch Bedenken geäußert, dass das Gesetz zu einem Rückzug aus bestimmten Märkten führen könnte.

Zukunftsaussichten für das Lieferkettengesetz

Das Lieferkettengesetz wurde vom EU-Parlament beschlossen, muss jedoch noch von den Mitgliedstaaten der EU ratifiziert werden, bevor es in Kraft treten kann. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass es in seiner derzeitigen Form umgesetzt wird, da es viele Bedenken und Kritik gibt. Es wird erwartet, dass es Änderungen geben wird, um die Bedenken der Unternehmen und Wirtschaftsverbände zu berücksichtigen

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Wirtschaft: Neues Lieferkettengesetz – mit Scheinmoral in den Klima-Kommunismus

Ursprünglich war die EU gegründet worden, um Handelsschranken abzubauen. Seit mehreren Jahren arbeiten die Brüsseler Eurokraten allerdings systematisch daran, Europa um zumindest Jahrzehnte zurückzuwerfen.  Von Knud Wermescher für Auf1.info Denn die angeblich notwendige Klima-Rettung läuft auf eine kommunistische Planwirtschaft hinaus. Das trojanische Pferd, mit dem der Marxismus diesmal durch die Hintertür eingeschleust werden soll, nennt sich „Lieferkettengesetz“ und ist gestern vom EU-Parlament beschlossenworden. Neue Pflichten für Unternehmer Dieses soll, sobald es erst einmal in allen Ländern in Kraft ist, sämtliche Firmen ab einer gewissen Größe dazu zwingen, „negative Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf Menschenrechte und Umwelt zu ermitteln und erforderlichenfalls zu verhindern, zu beenden oder zu mildern“. Also kontrollieren, ob sich all ihre Zulieferer, egal woher diese auch stammen, an die

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