28 Meter hoher Maibaum auf Wohnhaus gestuerzt

Maibaum stürzt auf Wohnhaus in Rastenfeld

Das Aufstellen eines Maibaums ist eine Tradition, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht und auch in der niederösterreichischen Gemeinde Rastenfeld am Stausee gelebt wird. Allerdings kam es beim Umschneiden des Baums zu einem schweren Unfall: Der Baum fiel in die falsche Richtung und beschädigte ein Wohnhaus. Der Grund für den Unfall ist unklar, da der Umschnitt von einem erfahrenen Forstfacharbeiter durchgeführt wurde, wie Bürgermeister Gerhard Wandl versicherte. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, es handelt sich lediglich um Sachschaden.

Keine Gemeinde in Niederösterreich verzichtet auf Maibaum

In Niederösterreich ist das Aufstellen eines Maibaums eine weit verbreitete Tradition, die in kaum einer Gemeinde ausgelassen wird. Dabei wird ein geschmückter Baum aufgestellt, um den Frühling und das Erwachen der Natur zu feiern. In Rastenfeld kam es jedoch zu einem unglücklichen Vorfall, als der Baum auf ein Wohnhaus stürzte. Der Bürgermeister sicherte dem Hausbesitzer zu, den Schaden zu ersetzen und betonte, dass das Wichtigste sei, dass niemand verletzt wurde.

Maibaum-Tradition seit dem 17. Jahrhundert

Das Aufstellen eines Maibaums hat eine lange Tradition, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Dabei wird ein geschmückter Baum aufgestellt, um den Frühling und das Erwachen der Natur zu feiern. In Niederösterreich wird diese Tradition in fast jeder Gemeinde gelebt, auch in Rastenfeld am Stausee. Leider kam es beim Umschneiden des Baums zu einem Unfall, bei dem der Baum auf ein Wohnhaus stürzte. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und der Bürgermeister sicherte zu, den entstandenen Sachschaden zu ersetzen.

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28 Meter hoher Maibaum auf Wohnhaus gestürzt

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