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Mediziner warnen vor psychologischer Pandemie betroffen sind vor allem junge Frauen

Published On: 4. Juni 2023 0:01

Mediziner warnen vor einer Mental-Health-Pandemie

Die anhaltenden Krisen hinterließen tiefe Spuren in den Seelen vieler junger Menschen. Die aktuellen Krankenhausdaten seien nur die Spitze des Eisbergs, schreibt «Tichys Einblick». Die Zahlen sind verheerend: Im vergangenen Jahr wurde ein Drittel mehr 15 und 17 Jahre junge Frauen mit einer Angststörung in Kliniken versorgt als noch 2019. Auch gab es deutlich mehr Behandlungen bei Essstörungen und Depressionen. Das zeigt eine Sonderanalyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit. (…)

«Die massive Zunahme von schweren Ängsten und Depressionen bei Mädchen ist ein stiller Hilfeschrei, der uns wachrütteln muss», sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. Die anhaltenden Krisen hinterließen tiefe Spuren in den Seelen vieler junger Menschen, wobei die aktuellen Krankenhausdaten nur die Spitze des Eisbergs seien. «Wir befinden uns mitten in einer Mental-Health-Pandemie, deren Auswirkungen erst nach und nach sichtbar werden. Das zeigt sich bereits jetzt besonders im Bereich der Angststörungen und der Essstörungen», sagt Professor Christoph U. Correll, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Berliner Charité. Die Zahl der Behandlungen psychischer Erkrankungen insgesamt ist in Kliniken während der Pandemie zurückgegangen, [weil die Betten von Corona-Patienten belegt wurden.]

Die Auswirkungen der Mental-Health-Pandemie

Die Auswirkungen der Mental-Health-Pandemie sind weitreichend und betreffen nicht nur junge Menschen. Auch Erwachsene leiden unter den Folgen der anhaltenden Krisen. Die Isolation und Einsamkeit, die durch die Pandemie verstärkt wurden, haben zu einem Anstieg von Depressionen und Angststörungen geführt. Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren oder sind in Kurzarbeit, was zu finanziellen Sorgen und Unsicherheiten führt. Die Pandemie hat auch zu einem Anstieg von häuslicher Gewalt geführt, was wiederum zu psychischen Problemen bei den Opfern führt.

Was kann getan werden?

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft die Auswirkungen der Mental-Health-Pandemie ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um den Betroffenen zu helfen. Es müssen mehr Ressourcen für die psychische Gesundheit bereitgestellt werden, um den steigenden Bedarf zu decken. Es ist auch wichtig, dass die Menschen über die verfügbaren Ressourcen informiert werden, damit sie die Hilfe erhalten können, die sie benötigen.

Es ist auch wichtig, dass die Gesellschaft die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen bekämpft. Viele Menschen schämen sich, Hilfe zu suchen, weil sie befürchten, als schwach oder verrückt angesehen zu werden. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft die Bedeutung der psychischen Gesundheit anerkennt und die Menschen ermutigt, Hilfe zu suchen, wenn sie sie benötigen.

Letztendlich müssen wir als Gesellschaft zusammenarbeiten, um die Auswirkungen der Mental-Health-Pandemie zu bekämpfen. Wir müssen uns um die Betroffenen kümmern und sicherstellen, dass sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um ihre psychische Gesundheit wiederherzustellen.

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Mediziner warnen vor psychologischer Pandemie, betroffen sind vor allem junge Frauen

Bild: K. Demeter/Midjourney Die anhaltenden Krisen hinterliessen tiefe Spuren in den Seelen vieler junger Menschen. Die aktuellen Krankenhausdaten seien nur die Spitze des Eisbergs, schreibt «Tichys Einblick». Veröffentlicht am 4. Juni 2023 von CP. Die Zahlen sind verheerend: Im vergangenen Jahr wurde ein Drittel mehr 15 und 17 Jahre junge Frauen mit einer Angststörung in Kliniken versorgt als noch 2019. Auch gab es deutlich mehr Behandlungen bei Essstörungen und Depressionen. Das zeigt eine Sonderanalyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit. (…) «Die massive Zunahme von schweren Ängsten und Depressionen bei Mädchen ist ein stiller Hilfeschrei, der uns wachrütteln muss», sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. Die anhaltenden Krisen hinterliessen tiefe Spuren in den Seelen vieler junger Menschen, wobei die aktuellen Krankenhausdaten nur die Spitze des

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