Volodia Artiukh

Dieses Mal spricht CounterPunch mit Volodia Artiukh, einem ukrainischen Postdoktoranden und Redakteur des Commons: Journal of Social Criticism, über Russlands Krieg in der Ukraine, die Diskussion über den Krieg auf der internationalen Linken und vieles mehr. Volodia gibt seine Perspektive auf populäre Begriffe wie „Dekolonisierung“ und „Stellvertreterkrieg“ und ob solche Konzepte im Kontext des Kampfes der Ukraine gegen den russischen Imperialismus nützlich sind. Das Gespräch untersucht auch den politischen Charakter des ukrainischen Präsidenten Zelensky und wie die globale Diskussion über ihn verschiedenen Interessen dient. Im letzten Teil der Diskussion gibt Artiukh eine detaillierte politische Analyse von Belarus, wie der Bonapartist-Staat funktioniert, die Zukunft von Lukaschenko, der Zustand der Linken nach der Post-2020-Unterdrückung, das Potenzial für russische Intervention und vieles mehr. Verpassen Sie dieses wichtige Gespräch, das nur bei CounterPunch erhältlich ist, nicht!

Der Krieg in der Ukraine

Volodia Artiukh spricht über den Krieg in der Ukraine und wie er von Russland angeheizt wurde. Er betont, dass es sich um einen Krieg um Territorium und Einfluss handelt und dass Russland versucht, die Ukraine zu destabilisieren und zu kontrollieren. Er erklärt auch, wie die internationale Linke den Konflikt betrachtet und wie sie sich oft auf die falsche Seite stellt, indem sie Russland unterstützt und die Ukraine ignoriert.

Der politische Charakter von Zelensky

Artiukh diskutiert den politischen Charakter des ukrainischen Präsidenten Zelensky und wie er von verschiedenen Interessengruppen genutzt wird. Er betont, dass Zelensky ein Produkt der ukrainischen Unterhaltungsindustrie ist und dass er keine klare politische Agenda hat. Er erklärt auch, wie Zelensky von verschiedenen politischen Kräften in der Ukraine und im Ausland unterstützt wird und wie er versucht, eine Balance zwischen diesen Kräften zu finden.

Die politische Lage in Belarus

Artiukh gibt eine detaillierte politische Analyse von Belarus und wie der Bonapartist-Staat funktioniert. Er erklärt, wie Lukaschenko die Macht in Belarus festhält und wie er die Opposition unterdrückt. Er diskutiert auch die Zukunft von Lukaschenko und wie die politische Lage in Belarus nach den Protesten im Jahr 2020 aussieht. Schließlich spricht er über das Potenzial für russische Intervention in Belarus und wie dies die politische Landschaft in der Region verändern könnte

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Volodia Artiukh

This time CounterPunch sits down with Volodia Artiukh, a Ukrainian post-doctoral researcher and editor at Commons: Journal of Social Criticism, to discuss Russia’s war in Ukraine, the discourse about the war on the international left, and much more. Volodia provides his perspective on popular terms like “decolonization” and “proxy war” and whether such concepts are useful in context of Ukraine’s fight against Russian imperialism. The conversation also explores the political character of Ukrainian President Zelensky, and how the global conversation about him serves various interests. In the final portion of the discussion, Artiukh provides a detailed political analysis of Belarus, how the Bonapartist state functions,the future of Lukashenko, the state of the left following the post-2020 repression, the potential for

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