Comer überprüft FBI-Dokument mit 5-Millionen-Dollar-Bestechungsvorwürfen gegen Biden

Die Top-Gesetzgeber des House Oversight Committee werden am Montag ein FBI-Dokument überprüfen, das Vorwürfe enthält, dass Präsident Joe Biden von einem „feindlichen Land“ eine Bestechung in Millionenhöhe erhalten hat. Der Ausschussvorsitzende Rep. James Comer (R-KY) und das ranghöchste Mitglied Rep. Jamie Raskin (D-MD) werden das Dokument in einer gesicherten Einrichtung, bekannt als SCIF, zur Überprüfung sensibler Geheimdienstinformationen überprüfen. Das Dokument wird dem Kongress nicht übergeben, obwohl dies in jüngsten Berichten anders dargestellt wurde.

Kongressabgeordnete der Republikaner, angeführt von Comer, haben gedroht, das FBI und den Direktor Christopher Wray wegen Nichtbeachtung einer Vorladung für das Formular 1023 in Verachtung des Kongresses zu halten. Comer und sein Ausschuss haben eine Untersuchung zu Vorwürfen von Einflussnahme und korrupten Geschäften von Mitgliedern von Bidens Familie geleitet.

Wray hat erklärt, dass die Veröffentlichung des Formulars, obwohl es nicht klassifiziert ist, das Risiko birgt, sensible FBI-Quellen und Geheimdiensttechniken offenzulegen. Der FBI-Chef sprach am Mittwoch mit Comer und Sen. Chuck Grassley (R-IA) und bot den Gesetzgebern die Möglichkeit, das betreffende Formular zu überprüfen, weigerte sich jedoch, es herauszugeben.

Das FBI sagte in einer Erklärung, dass Wray versucht, dem Wunsch der Gesetzgeber nachzukommen, während er „die Vertraulichkeit und Sicherheit von Quellen und wichtigen Ermittlungsempfindlichkeiten schützt“. Über das Formular 1023 ist wenig bekannt. In einem Interview mit Newsmax am Donnerstag sagte Comer, dass das Formular Vorwürfe enthält, dass Biden, als er als Vizepräsident in der Obama-Regierung diente, eine Bestechung in Höhe von 5 Millionen US-Dollar von einem „feindlichen Land“ angenommen hat.

H2: Die Weigerung des FBI, das Formular herauszugeben

Wray hat erklärt, dass die Veröffentlichung des Formulars, obwohl es nicht klassifiziert ist, das Risiko birgt, sensible FBI-Quellen und Geheimdiensttechniken offenzulegen. Der FBI-Chef sprach am Mittwoch mit Comer und Sen. Chuck Grassley (R-IA) und bot den Gesetzgebern die Möglichkeit, das betreffende Formular zu überprüfen, weigerte sich jedoch, es herauszugeben.

H2: Die Vorwürfe gegen Biden

In einem Interview mit Newsmax am Donnerstag sagte Comer, dass das Formular Vorwürfe enthält, dass Biden, als er als Vizepräsident in der Obama-Regierung diente, eine Bestechung in Höhe von 5 Millionen US-Dollar von einem „feindlichen Land“ angenommen hat.

H2: Die Reaktionen auf die Vorwürfe

Die Kongressabgeordneten der Republikaner haben gedroht, das FBI und den Direktor Christopher Wray wegen Nichtbeachtung einer Vorladung für das Formular 1023 in Verachtung des Kongresses zu halten. Comer und sein Ausschuss haben eine Untersuchung zu Vorwürfen von Einflussnahme und korrupten Geschäften von Mitgliedern von Bidens Familie geleitet

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Comer To Review FBI Doc Containing $5 Million Biden Bribery Allegation

Top lawmakers on the House Oversight Committee will review an FBI document containing allegations that President Joe Biden received a multi-million-dollar bribe from an “adversarial country” on Monday.Committee chairman Rep. James Comer (R-KY) and ranking member Rep. Jamie Raskin (D-MD) will review the document in a secured facility, known as the SCIF, for reviewing sensitive intelligence. The document will not be handed over to Congress, despite recent reports suggesting otherwise.“Chairman Comer will receive a briefing from the FBI and review the document on Monday. Chairman Comer has been clear that anything short of producing the FD-1023 form to the House Oversight Committee is not compliance with his subpoena. This unclassified record contains pages of details that need to be investigated further

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