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Dieser Pride-Monat sollten wir uns daran erinnern, dass Unternehmen keine Verbündeten sind

Published On: 5. Juni 2023 19:28

Nur wenige Tage vor Beginn des Juni, der in den USA und weltweit als „Pride Month“ gefeiert wird, entschied sich die Target Corporation, ihre Unterstützung für die LGBTQIA+ Community durch den Verkauf von Pride-Produkten zurückzuziehen. Das Unternehmen befürchtete, dass es durch die Verkaufsaktionen von Bigots abgelehnt werden könnte. In einigen Filialen wurden die Pride-Displays in den hinteren Teil des Ladens verschoben. Caroline Wanga, damals Senior Director of Diversity and Inclusion bei Target, sagte 2015: „Target steht stolz zur LGBT-Community durch alles, was wir tun.“ Doch fast acht Jahre später zog das Unternehmen seine Aussage durch sein Handeln zurück. Laut AP sagte Target, dass Kunden Pride-Displays in einigen Geschäften umgeworfen, Mitarbeiter angegriffen und bedrohliche Videos in sozialen Medien gepostet haben. Die größte Empörung richtete sich gegen den Verkauf von Badeanzügen, die für erwachsene Transgender-Personen geeignet sind. Konservative Kulturkrieger behaupteten fälschlicherweise, dass solche Badeanzüge in der Kinderabteilung verkauft wurden.

Die Target-Affäre zeigt, wie weit homophobe und transphobe Kräfte gehen, um einen bedeutenden Teil der Bevölkerung zu entmenschlichen. Es ist auch ein Beweis für die Gefahren, die mit der Erwartung verbunden sind, dass Unternehmen soziale Gerechtigkeit unterstützen. Unternehmen haben keine Werte – zumindest keine, die sich auf Menschenrechte konzentrieren. Marketingabteilungen können die öffentliche Akzeptanz von sozialer Gerechtigkeit nutzen, um ihre Produkte zu verkaufen. Aber die einzigen Werte, die Unternehmen innehaben, sind diejenigen, die den Gewinn so gierig wie möglich maximieren, begrenzt nur durch die strengsten Vorschriften.

Die Target-Affäre zeigt auch, dass die Kultur in den USA sich verändert hat. Die Pride-Monatsfeiern sind seit Jahrzehnten eine Gelegenheit, das Leben, die Rechte und die Errungenschaften der LGBTQIA+ Community zu feiern. Doch die Feiern sind nicht mehr so politisch wie früher. Unternehmen wie Target haben begonnen, Pride-Produkte zu vermarkten und sich als fortschrittlich zu präsentieren. Doch die jüngsten Ereignisse zeigen, dass Unternehmen bei Druck von Bigots schnell einknicken. Die Kultur hat sich noch nicht gegen LGBTQIA+ Rechte gewendet, aber es besteht die Gefahr, dass dies passieren könnte.

Die Target-Affäre zeigt auch, dass es wichtig ist, dass die LGBTQIA+ Community weiterhin für ihre Rechte kämpft. Die Unterstützung von Unternehmen ist nur ein Symbol für die wachsende wirtschaftliche und politische Macht der Community. Es ist wichtig, dass die Community weiterhin für ihre Rechte kämpft und sich nicht auf die Unterstützung von Unternehmen verlässt. Die Kultur kann sich schnell ändern, und es ist wichtig, dass die Community bereit ist, sich zu verteidigen. Die Target-Affäre zeigt, dass die LGBTQIA+ Community noch immer mit Diskriminierung und Hass konfrontiert ist, und dass es wichtig ist, dass die Community weiterhin für ihre Rechte kämpft

Original article Teaser

This Pride Month Let’s Remember: Corporations Are Not Allies

Just days before the start of June, celebrated around the country and world as “Pride month,” Target corporation decided that proudly allying with the LGBTQIA+ community by selling Pride-themed merchandise was not worth the alienation of bigots. Facing rightwing violence and what it called “volatile circumstances,” the company pulled some of its rainbow-festooned products and moved pride-related displays to the back of stores in some locations. In 2015, Caroline Wanga, then Target’s senior director of diversity and inclusion, said, “Target proudly stands with the LGBT community through all that we do.” But nearly eight years later, it didn’t take very much for the company to back off from such a bold statement via its actions. As per AP, “Target said

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