Das Kind in mir von Renate Lilge-Stodieck
Ah, das Sonnenbaden tat gut…Foto: iStock
Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Die in Berlin lebende Autorin Renate Lilge-Stodieck beschreibt in ihrem Buch „Sein – Die Kunst des Annehmens“, wie sie als Jugendbotschafterin nach Indien reiste. Bei einem Treffen mit dem damaligen Vizepräsidenten Radakrishnan erzählte dieser von seiner Zeit in britischer Gefangenschaft: „Sogar dort hatte ich nie das Gefühl, dass der Höchste mich verlassen hätte.“ Für Lilge-Stodieck war dies der wichtigste Satz der Reise.
Das Kind in mir
Du nahmst mich bei der Hand ganz leise nur und gingst mit mir ins Wunderland der atmenden Natur. Am Wiesensaum, nicht weit vom Bach, lagen wir bäuchlings und schlüpften, nein, schwangen uns hinein in Strauch und Bach und Wiese mit unserem ganzen Sein. Zwei Kinder, so lagen wir inmitten von wimmelndem Getier. Waren die hungrigen Vögel im Nest, suchten sie als Vogeleltern das Beste für unsere Brut.
Ah, tat das gut, in der Sonnenwärme zu liegen und als Adler durch die Lüfte zu fliegen, als Saft in den Bäumen aufwärts zu steigen und als Duft im Kelch der Blüte zu bleiben. Das alles danke ich dir, Kind in mir. Behutsam nahmst du mich bei der Hand und ich folgte dir in dein Wunderland.
H2: Die Kunst des Annehmens
In ihrem Buch „Sein – Die Kunst des Annehmens“ beschreibt Renate Lilge-Stodieck, wie wichtig es ist, das Leben anzunehmen und zu akzeptieren, wie es ist. Dabei geht es nicht darum, alles zu tolerieren oder zu erdulden, sondern vielmehr darum, sich selbst und seine Umgebung bewusst wahrzunehmen und anzunehmen.
H2: Die Schönheit der Natur
In ihrem Gedicht beschreibt Lilge-Stodieck die Schönheit der Natur und wie wichtig es ist, sich mit ihr zu verbinden. Indem wir uns in die Natur begeben und uns mit ihr eins fühlen, können wir uns selbst besser verstehen und unsere Verbindung zur Welt um uns herum stärken.
H2: Das Kind in uns
Das Kind in uns ist ein wichtiger Teil unserer Persönlichkeit, der oft vergessen oder unterdrückt wird. Indem wir uns mit unserem inneren Kind verbinden und ihm Raum geben, können wir uns selbst besser verstehen und unsere Kreativität und Lebendigkeit wiederentdecken
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Das Kind in mir – von Renate Lilge-Stodieck
Ah, tat das gut, in der Sonnenwärme zu liegen…Foto: iStock Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Die in Berlin lebende Autorin Renate Lilge-Stodieck beschreibt in Ihrem Buch „Sein – Die Kunst des Annehmens“ wie Sie als Jugendbotschafterin nach Indien fuhr. Bei der Begegnung mit dem damaligen Vizepräsidenten Radakrishnan erzählt dieser über seine Zeit in britischer Gefangenschaft: „Sogar dort hatte ich nie das Gefühl, dass der Höchste mich verlassen hätte.“ Für Lilge-Stodieck der wichtigste Satz der Reise. Das Kind in mir Du nahmst mich bei der Hand ganz leise nur und gingst mit mir ins Wunderland der atmenden Natur. Am Wiesensaum, nicht weit vom Bach,lagen wir bäuchlings und schlüpften, nein, schwangen uns hinein in Strauch und Bach und Wiese mit
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