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Razzia wegen Steuerhinterziehung im Onlinehandel in drei Bundeslaendern

Published On: 5. Juni 2023 14:45

Polizei führt Razzia gegen Onlinehändler durch

Die Polizei hat mehrere Onlinehändler wegen Steuerhinterziehung durchsucht. Der Steuerschaden soll sich auf 27,5 Millionen Euro belaufen. Die Durchsuchungen fanden in Hamburg, Baden-Württemberg und Bayern statt. Die betroffenen Unternehmen sollen seit 2016 die Umsatzsteuer hinterzogen haben, die durch den Betrieb von Onlineshops bei großen Internetversandunternehmen hätten gezahlt werden müssen.

Durchsuchungen in drei Bundesländern

Die Ermittler fanden bei den Durchsuchungen Beweismittel, die nun ausgewertet werden. Die Durchsuchungen fanden bereits im November statt und dauerten teilweise über Tage an. Die betroffenen Unternehmen sind spanische und portugiesische Firmen, die auf diversen Onlinemarktplätzen in Deutschland Elektronik verkauft haben sollen. Über die Onlineshops sollen die sechs Unternehmen mehr als hundert Millionen Euro brutto eingenommen haben.

Verdacht auf Steuerhinterziehung

Gegen acht Beschuldigte wird wegen Steuerhinterziehung beziehungsweise der Beihilfe dazu ermittelt. Die sechs Männer und zwei Frauen sollen Geschäftsführer und leitende Angestellte der Unternehmen gewesen sein. Die Untersuchung der beschlagnahmten Beweismittel dauert noch an. Die Durchsuchungen waren Teil einer europaweiten Durchsuchung unter der Führung der Europäischen Staatsanwaltschaft. In Deutschland wurden vor allem die Geschäftsräume von Zulieferern sowie Transport- und Speditionsunternehmen durchsucht, die in die Lieferketten eingebunden waren

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Razzia wegen Steuerhinterziehung im Onlinehandel in drei Bundesländern

Die Polizei führte eine Razzia gegen Onlinehändler durch.Foto: Julian Rettig/dpa 27,5 Millionen Euro beträgt der Steuerschaden, den mehrere Onlinehändler verursacht haben sollen. Durchsuchungen fanden in Hamburg, Baden-Württemberg und Bayern statt. Mit einer Razzia sind Ermittler in drei Bundesländern gegen Steuerhinterziehung im Onlinehandel vorgegangen. Die betroffenen Unternehmen sollen seit 2016 einen Steuerschaden in Höhe von rund 27,5 Millionen Euro verursacht haben, wie die Staatsanwaltschaft im hessischen Kassel am Montag, dem 5. Juni, mitteilte. Sie sollen die Umsatzsteuer, die durch den Betrieb von Onlineshops bei großen Internetversandunternehmen hätten gezahlt werden müssen, hinterzogen haben. Nach Angaben der Ermittler fanden die Durchsuchungen in Hamburg, Baden-Württemberg und Bayern bereits im vergangenen November statt und dauerten teilweise über Tage an. Sie waren Teil einer europaweiten Durchsuchung

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