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Globaler Gefangnisstaat droht WHO macht Pandemievertrag wasserdicht

Published On: 5. Juni 2023 0:18

Ende Mai fand die 76. Jahresversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf statt. Im Rahmen dieser Versammlung wurden weitere Schritte in Richtung einer neuen Gesellschaftsordnung im Namen von Gesundheit und Frieden gesetzt. Das Instrument dazu ist der Globale Pandemievertrag, der die WHO an die Spitze eines Gesundheitsregimes stellt, in dem die 194 Mitgliedstaaten nur noch Befehlsempfänger sind. Zudem wurden eine Reihe von Resolutionen verabschiedet, die das geplante Abkommen wasserdicht machen sollen und aufzeigen, wer die wahren Chefs der WHO sind.

Das Pandemie-„Instrument“ soll im kommenden Jahr stehen und ist für die 194 Mitglieder rechtsverbindlich. Die WHO entscheidet dann, wann eine Krise ist und wie sie zu bewältigen ist. Die Corona-Pandemie war der Testlauf dafür. Die WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte das bei der Konferenz ganz offen. Er sprach von einer einzigartigen Chance, aus den Fehlern der Covid-19-Pandemie zu lernen und sicherzustellen, dass sie sich nicht wiederholen. Und zwar über Generationen hinweg.

In dieser neuen Ordnung soll jedes kleinste Detail, bis hin zu den Gedanken, überwacht und kontrolliert werden. Technologisch ist das machbar. Zur Durchsetzung ihrer Pläne hat sich die WHO bei ihrer Tagung in Genf ein Jahresbudget von über 6 Mrd. US-Dollar genehmigt. Die Mitgliedstaaten müssen künftig 20 Prozent höhere Beiträge bezahlen. Die reichen aber bei weitem nicht. Also bemüht man sich um Investoren. Die stellen zig-Millionen-US-Dollar bereit. Ganz vorne mit dabei: die USA, Bill Gates, Deutschland und die EU. Das sind die eigentlichen Chefs der WHO.

H2: Die WHO als globale Krankenversicherung

Eine der Resolutionen der WHO setzt sich das Ziel, bis 2030 alle Menschen mit einer Gesundheitsversorgung zu versorgen. Mit Rechtsanspruch. Das nennt sich „Universal Health Coverage“. Dieser Anspruch gilt auch für Flüchtlinge, Migranten und Asylforderer. Die Mitgliedstaaten müssen das sicherstellen.

H2: Die WHO als Wohlbefinden- und Verhaltenswissenschafts-Überwacherin

Die WHO will auch das Wohlbefinden der Menschen sicherstellen. Als Teil der öffentlichen Gesundheit. Physisch, psychisch und biologisch. Die Mitgliedstaaten müssen dafür bis 2030 die Voraussetzungen schaffen. Mit digitalen Systemen soll das dann auch kontrolliert und überwacht werden. Auch Erkenntnisse aus der psychologischen Kriegsführung sollen künftig angewendet werden. In allen Belangen der Gesundheit. Die WHO spricht von „Verhaltenswissenschaft“. Diese dient bekanntlich der Gestaltung, Kommunikation, Durchsetzung und Akzeptanz von Regeln für die Massen. Auch das Gesundheitspersonal soll dafür geschult werden, um die Patienten im Sinne der WHO zu beraten und zu behandeln.

H2: Die WHO als Arzneimittel-Diktatorin

Die UNO-Sonderorganisation will künftig auch gegen den Einsatz minderwertiger und gefälschter Arzneimittel vorgehen. Die WHO-Geldgeber werden bestimmen, was in diese Kategorie fällt. Big Pharma und Bill Gates reiben sich schon die Hände. Wie so etwas abläuft, erlebten wir in der Pandemie: Da wurde das Medikament Ivermectin als Wurmmittel verteufelt und nicht zur Behandlung von Covid-19 zugelassen. Obwohl das Mittel 2015 den Medizin-Nobelpreis bekam und die WHO es selbst weltweit einsetzt. Grund dafür: Mit einem wirksamen Medikament hätte man die Genspritzen nicht durchsetzen können

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Globaler Gefängnisstaat droht: WHO macht Pandemievertrag wasserdicht

Ende Mai tagte die Weltgesundheitsorganisation in Genf. Im Rahmen ihrer 76. Jahresversammlung setzte sie weitere, endgültige Schritte in Richtung neuer Gesellschaftsordnung im Namen von Gesundheit und Frieden. Instrument dazu ist der Globale Pandemievertrag, der die UNO-Sonderorganisation an die Spitze eines Gesundheitsregimes stellt, in dem die 194 Mitgliedstaaten nur mehr Befehlsempfänger sind. Von Kornelia Kirchweger für Auf1.info Zudem wurden eine Reihe von Resolutionen verabschiedet, die das geplante Abkommen wasserdicht machen sollen und aufzeigen, wer die wahren Chefs der WHO sind. Pandemie war Feldversuch  Das Pandemie-„Instrument“, wie es auch genannt wird, soll im kommenden Jahr stehen. Geht es durch, ist es für die 194 Mitglieder rechtsverbindlich. Die WHO entscheidet dann, wann eine Krise ist und wie sie zu bewältigen ist. Die Corona-Pandemie

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