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Morgenlage Gefechte und Gedenken

Published On: 5. Juni 2023 7:39




Morgenlage – 5. Juni 2023


Morgenlage – 5. Juni 2023

Guten Morgen, es ist Montag, der 5. Juni 2023, und damit wieder Zeit für eine Morgenlage. Einige der Themen im Überblick:

  • Erneut Gefechte in russischer Grenzregion Belgorod
  • Russland will ukrainische Offensive in Donezk abgewehrt haben
  • Mehr als 100 Festnahmen bei Demonstrationen für Nawalny in Russland
  • Neuer Zwischenfall im Südchinesischen Meer
  • Deutschland schickt zwei Kriegsschiffe in den Indopazifik
  • Mehr als 20 Festnahmen am Tiananmen-Jahrestag in Hongkong
  • Saudi-Arabien will Ölförderung um eine Million Barrel drosseln
  • 54 ugandische Soldaten bei islamistischem Angriff in Somalia getötet
  • NPD benennt sich in „Die Heimat“ um

Erneut Gefechte in russischer Grenzregion Belgorod

Die russische Grenzregion Belgorod bleibt ein Kampfplatz des Ukraine-Krieges. Nach verschiedenen Berichten seien erneut Kämpfe zwischen der russischen Armee und an der Seite der Ukrainer kämpfenden Freiwilligenverbänden aufgeflammt. Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow habe gestern Gefechte in der Ortschaft Nowaja Tawolschanka bestätigt.

Russland will ukrainische Offensive in Donezk abgewehrt haben

Wochenlang wird schon über eine anstehende ukrainischen Offensive gesprochen. Nun will Russland nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau eine ukrainische Großoffensive im Süden der Region Donezk vereitelt haben, berichten verschiedene Medien. „Ziel des Gegners war, unsere Verteidigung an dem Teil der Front zu durchbrechen, der seiner Ansicht nach am verletzlichsten war“, hätte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, demnach in der Nacht zum Montag mitgeteilt.

Mehr als 100 Festnahmen bei Demonstrationen für Nawalny in Russland

Unter den gegenwärtigen Bedingungen sind regierungskritische Proteste in Russland äußerst bemerkenswert. Gestern gab es solche Proteste in Form von Solidaritätskundgebungen für den inhaftierten russischen Oppositionellen Alexej Nawalny. Dabei wurden mehr als 100 Demonstranten festgenommen, heißt es in Medienberichten.

Neuer Zwischenfall im Südchinesischen Meer

In der Meerenge zwischen dem chinesischen Festland und Taiwan ist es am Wochenende erneut zu einem Zwischenfall zwischen chinesischen und US-amerikanischen Streitkräften gekommen, melden verschiedene Medien. Nach Angaben des US-Indopazifik-Kommandos seien ein US-Lenkwaffenzerstörer und eine kanadische Fregatte am Samstag bei einem gemeinsamen Manöver in der Meerenge von einem chinesischen Kriegsschiff geschnitten worden.

Deutschland schickt zwei Kriegsschiffe in den Indopazifik

Angesichts dieser Situation will nun auch Deutschland im kommenden Jahr zwei Kriegsschiffe in den Indopazifik entsenden, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius am Sonntag in Singapur beim „Shangri-La-Dialog“ angekündigt haben soll. Eine Fregatte und ein Versorgungsschiff würden nach Presseberichten 2024 in die Region aufbrechen.

Mehr als 20 Festnahmen am Tiananmen-Jahrestag in Hongkong

In Hongkong hat die Polizei gestern am 34. Jahrestag der Niederschlagung der Demokratiebewegung in China mehr als 20 Personen festgenommen. Bis vor einigen Jahren konnten in der Sonderverwaltungszone noch legale Gedenkveranstaltungen an das Pekinger Massaker vom 4. Juni 1989 stattfinden.

Saudi-Arabien will Ölförderung um eine Million Barrel drosseln

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Morgenlage: Gefechte und Gedenken

Guten Morgen, es ist Montag, der 5. Juni 2023, und damit wieder Zeit für eine Morgenlage. Einige der Themen im Überblick: Es gab erneut Kämpfe in der Region Belgorod, Russland will eine ukrainische Offensive abgewehrt haben, bei regierungskritischen Protesten in Russland gab es 100 Festnahmen, in Hongkong wurden mehr als 20 Menschen wegen des Gedenkens an das Tiananmen-Massaker festgenommen, Saudi-Arabien drosselt die Ölförderung und die NPD hat ihren Namen geändert. Erneut Gefechte in russischer Grenzregion Belgorod Die russische Grenzregion Belgorod bleibt ein Kampfplatz des Ukraine-Krieges. Nach verschiedenen Berichten seien erneut Kämpfe zwischen der russischen Armee und an der Seite der Ukrainer kämpfenden Freiwilligenverbänden aufgeflammt. Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow habe gestern Gefechte in der Ortschaft Nowaja Tawolschanka bestätigt. Russlands Verteidigungsministerium habe unterdessen mitgeteilt

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