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Queer-Beauftragter fordert Unwoke Kinder anzeigen

Published On: 5. Juni 2023 11:32

Queer-Beauftragter fordert Anzeige gegen Kinder, die Transfrau als „Papa“ bezeichnen

Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Bündnis 90/Die Grünen), hat einen neuen Vorstoß unternommen, der für Aufregung sorgt. Lehmann möchte, dass Transpersonen ihre Kinder bei der Polizei anzeigen können, wenn diese sie weiterhin als „Papa“ bezeichnen. Auch reaktionäre Ehefrauen sollen alternative Bezeichnungen verwenden. Der Europa-Rat schlägt „Elter 1“ und „Elter 2“ vor.

Lehmanns Vorschlag soll woke Väter vor ihrem faschistoiden Nachwuchs schützen. Doch wie sollen die Kinder bestraft werden, die weiterhin auf „Papa“ bestehen? Lehmann schlägt ein Bußgeld vor, das vom Taschengeld abgezogen werden könnte. Doch was passiert, wenn die transphoben Kinder ihr Spielzeug verkaufen müssen, um das Schmerzensgeld zu zahlen?

Es wird noch komplizierter: Woke Väter dürfen ihr Geschlecht täglich wechseln. Gestern durften die Kinder noch „Papa“ sagen, heute ist es ihnen verboten – und morgen wieder erlaubt. Lehmann fordert, dass „Leakings“ zur Straftat erklärt werden, auch wenn dadurch kein Schaden entsteht. Kinder müssen also aufpassen, was sie sagen – ob zuhause oder in der Schule.

Gender-Ideologie und Transhumanismus wollen Umsturz des Menschenbildes

Lehmanns Vorstoß ist ein weiteres Beispiel für die Auswüchse der Gender-Ideologie und des Transhumanismus, die einen Umsturz des Menschenbildes anstreben. In COMPACT 5/2023 finden Sie ein ganzes Dossier zu diesem Thema. Hier erfahren Sie mehr über die Hintergründe und Auswirkungen dieser Ideologien.

Neues Selbstbestimmungsgesetz geht Lehmann nicht weit genug

Lehmanns Forderung ist Teil seiner Kritik am neuen Selbstbestimmungsgesetz, das von Vertretern des Justiz- und des Familienministeriums erarbeitet wurde. Der Entwurf sieht vor, dass ein Hinweis auf die frühere Geschlechtsidentität einer Transperson nur dann strafbar ist, wenn dadurch ein Schaden entsteht. Lehmann möchte solche „Leakings“ per se zur Straftat erklären lassen.

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Queer-Beauftragter fordert: Unwoke Kinder anzeigen

Sie sind eine woke Transfrau, aber Ihre Kinder nennen Sie weiterhin „Papa“? Dann dürfen Sie diese Brut bei der Polizei anzeigen! – so will es der Queer-Beauftragte der Bundesregierung. Gender-Ideologie und Transhumanismus wollen einen Umsturz des Menschenbildes. In COMPACT 5/2023  finden Sie ein ganzes Dossier zu diesem Thema. Hier mehr erfahren.  Es gibt inzwischen Aussprüche und Taten von Ampelpolitikern, die selbst abgebrühte Propaganda-Journalisten nicht mehr verteidigen wollen. Da hilft nur eins: Sie ignorieren die Absonderungen ihrer „Lieblinge“. Das gilt auch für den neuesten Vorstoß des Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann (Bündnis 90/Die Grünen). Zugegeben, Lehmann macht es den Mainstreamern nicht leicht: Schlägt man den Ideologie-Keil in intime Solidargemeinschaften,  ist der Totalitarismus nicht mehr zu tarnen. Und genau das versucht Lehmanns

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