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Transgender Häftling in Minnesota wird in Frauenhaftanstalt verlegt, erhält Operation und erhält 495.000 $ in Vergleichszahlungen wegen Diskriminierung
Das Ministerium für Korrekturen von Minnesota hat sich in einem Diskriminierungsprozess gegen eine Transgender-Inhaftierte geeinigt. Christina Lusk, 57, wird in eine Frauengefängniseinrichtung verlegt und eine Vaginoplastik durchführen lassen. Lusk ist der erste Insasse in Minnesota, der aufgrund seiner Geschlechtsidentität in ein anderes Gefängnis verlegt wird. Das Ministerium hat auch zugestimmt, seine Richtlinien für Transgender-Insassen zu stärken, einschließlich medizinischer Behandlung und des Rechts von Transgender- oder gender-nonkonformen Personen, eine Einrichtung zu beantragen, die ihrer Geschlechtsidentität entspricht. Der Vergleich beinhaltet eine finanzielle Entschädigung von 495.000 US-Dollar, einschließlich etwa 250.000 US-Dollar an Anwaltsgebühren.
Lusk hatte eine Beschwerde beim Ministerium eingereicht, nachdem der medizinische Direktor des Ministeriums, James Amsterdam, Lusks Fall überprüft hatte und entschied, dass Lusk keine Genitaloperation erhalten sollte, während er inhaftiert war, aber „nach der Entlassung“ verfolgen könne. Die Klage, die im Namen von Lusk von der in St. Paul ansässigen Advocacy-Gruppe Gender Justice eingereicht wurde, behauptete, dass Lusk von den männlichen Insassen im Minnesota Correctional Facility in Moose Lake sexuell missbraucht wurde und forderte, dass Lusk als Frau behandelt und in eine Fraueneinrichtung verlegt wird.
Lusk hatte 2009 mit der Einnahme von Hormonen begonnen und 2018 den Namen geändert. Bevor er verhaftet wurde, hatte er eine „obere Operation“ durchgeführt und stand kurz vor der Planung einer Vaginoplastik. Lusk sagte: „Ich glaube, wir haben einen großen Schritt getan, um Menschen zu erlauben, auszudrücken, wer sie wirklich sind, und etwas Frieden und Glück in ihr Leben zu bringen.
Original article Teaser
Transgender Inmate in Minnesota to be Transferred to Women’s Prison, Get Surgery, and Awarded $495,000 in Discrimination Lawsuit Settlement
Minnesota Department of Corrections A Minnesota transgender inmate will be transferred to a women’s prison and undergo a vaginoplasty as part of a settlement agreement in a discrimination lawsuit against the state Department of Corrections (DOC). Christina Lusk, 57, is scheduled to be transferred to the women’s facility in Shakopee next week. He is the first Minnesota inmate to be relocated to a different prison based on gender identity. According to reports from FOX 9, the settlement, announced last week, includes a financial compensation of $495,000 to be awarded to Lusk, which includes about $250,000 in legal fees. In addition to the monetary settlement, the Minnesota DOC has agreed to strengthen its policies surrounding transgender inmates, including medical treatment and
