Der Blasenkanzler Kaum trifft Olaf Scholz auf echte Menschen flippt er aus
SPD-Europafest: Kanzler Scholz erhält heftige Widerworte
Bei einem Europafest der SPD erfuhr Kanzler Olaf Scholz (SPD) heftige Widerworte. Als „Kriegstreiber“ wurde er beschimpft, kombiniert mit Rufen wie „Wir sind das Volk“ und „Frieden schaffen ohne Waffen“. Daraufhin flippte der Kanzler regelrecht aus. Dafür muss man aber Verständnis aufbringen.
Sawsan Chebli verteidigt Scholz
Sawsan Chebli (SPD) ist bekannt für ihren unermüdlichen Kampf gegen Hass und Hetze. Kürzlich hat sie sogar ein Buch mit dem Titel „Laut“ herausgebracht, das seitdem viel diskutiert wird – vor allem von Chebli selbst. Sie wird nicht müde, die Wichtigkeit ihres Buches anzupreisen, das sich auf Amazon die stolze Bewertung mit einem Stern und Kommentare wie „Kann weg“ oder „Leider nur Hirn-Vakuum“ eingefangen hat. Wie auch immer, mit Hass und Hetze kennt sich Chebli aus, und daher weiß sie auch, wann wir es ausdrücklich nicht mit Hetze zu tun haben. Etwa dann, wenn der Bundeskanzler Bürger beschimpft, die wollen, dass der Ukraine-Krieg endlich endet. Auf Twitter teilte sie eine zusammenfassende Video-Sequenz mit den prägnantesten Stellen der Schreierei von Scholz und zwitscherte dazu: „Also ich mag es, wenn unser Kanzler Emotionen zeigt.“
Olaf Scholz und die Distanz zur Bevölkerung
Es war nicht der erste Auftritt von Scholz, bei dem er munter auf das Volk hernieder brüllte, weil das Volk schon wieder doofe Sachen sagte. Immer, wenn er sich schöne Reden zurechtlegt, kommen ein paar Unbelehrbare um die Ecke und machen alles kaputt. Da kann man schon mal so emotional werden, dass Sawsan Chebli in Tweets ihre entzückte Begeisterung ausdrückt.
Die Distanz zur Bevölkerung ist nur auf den ersten Blick komfortabel. Sicher, man muss sich nicht mit den wirren Gedanken der Bürger herumschlagen. Kriegsangst, Armutsangst, Klimaangst, Coronaangst, Angstangst und was es noch so alles gibt. Das ist natürlich nicht sehr schön, viel schöner ist es, sich auf dem Dach des Reichstages eine oder vier Stunden in die Sonne zu legen. Der gemeine Bürger ist empfindlich, mosert ständig rum, will gut leben und eine vernünftige Rente haben. Das stresst, zumal dann, wenn man das dafür notwendige Geld für den geopolitischen Suizid vorgesehen hat. Andererseits kommt es aufgrund dieser Blasenbildung im engen Kreis schnell zu Missverständnissen, wenn man als Kanzler mal vors Volk tritt und die Prioritäten erläutern will.
Olaf Scholz und seine persönliche Box
Olaf Scholz hat es überstanden. Er befindet sich jetzt wieder in seinem geschützten Rahmen, labt sich in seiner persönlichen Box an Speisen und Getränken und kann weiter an Ideen arbeiten, um die faschistische Ukraine mit „demokratisch-militärischen“ Mitteln zu verteidigen. Diesen Wahnsinn nach außen hin als coole Aktion zur Verteidigung von allem, was heilig ist, zu verkaufen, ist faktisch nicht möglich, wie Reaktionen in der Bevölkerung wiederholt zeigen. Aber fernab von Krakeelern, Schreihälsen und Putin-Begreifern gelingt das Kunststück mühelos
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Der Blasen-Kanzler: Kaum trifft Olaf Scholz auf echte Menschen, flippt er aus
Bei einem Europafest der SPD erfuhr Kanzler Olaf Scholz (SPD) heftige Widerworte. Als „Kriegstreiber“ wurde er beschimpft, kombiniert mit Rufen wie „Wir sind das Volk“ und „Frieden schaffen ohne Waffen“. Daraufhin flippte der Kanzler regelrecht aus. Dafür muss man aber Verständnis aufbringen. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Sebastian Rau/photothek.deVon Tom J. WellbrockSawsan Chebli (SPD) ist bekannt für ihren unermüdlichen Kampf gegen Hass und Hetze. Kürzlich hat sie sogar ein Buch mit dem Titel „Laut“ herausgebracht, das seitdem viel diskutiert wird – vor allem von Chebli selbst. Sie wird nicht müde, die Wichtigkeit ihres Buches anzupreisen, das sich auf Amazon die stolze Bewertung mit einem Stern und Kommentare wie „Kann weg“ oder „Leider nur Hirn-Vakuum“ eingefangen hat. Wie auch immer, mit Hass und Hetze
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