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Ministerin will Frauen-Schutzzonen auf Konzerten

Published On: 6. Juni 2023 14:00

H2: Familienministerin fordert Änderungen im Konzertbetrieb

Angesichts der Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann fordert Familienministerin Lisa Paus Änderungen im Konzertbetrieb. Frauen sollen auf derartigen Veranstaltungen besser geschützt werden. Konkret wünscht Paus „Schutzbereiche für Frauen bei Konzerten sowie den Einsatz sogenannter Awareness-Teams, die als Ansprechpartner beim Verdacht auf sexuelle Übergriffe zur Verfügung stehen“, meldet zeit.de. Außerdem fordert unsere Frauenministerin die Abschaffung des sogenannten Row-Zero-Systems.

H2: Lisa Paus setzt sich für Schutzmaßnahmen ein

Gottseidank tut sich Lisa Paus immer wieder mit ihrem unerschütterlichen Gespür für Realpolitik hervor. Kürzlich hatte sie bereits veranlasst, dass die ehrenwerte Amadeu-Antonio-Stiftung eine „Meldestelle Antifeminismus“ einrichtete (Achgut berichtete). Dorthin können nun nach Herzenslust anonyme Denunziationen gegen Personen und Vorkommnisse gerichtet werden, die einem irgendwie „antifeministisch“ vorkommen. Bislang gab es 133.000 Euro vom Staat allein für diese Meldestelle, insgesamt kassierte die Stiftung im Jahr 2022 über 2 Millionen Euro. Und während mein Steuerzahler-Herz frohlockt, nehme ich ebenso freudig zur Kenntnis, dass Lisa Paus „schnell und konkret“ „Schutzmaßnahmen“ für auf Konzerten gefährdete Frauen durchsetzen will. Die Ministerin hat sogar schon die Musikbranche dazu eingeladen, dem „Bündnis gegen Sexismus“ beizutreten. „Das Bündnis stellt sich jeder Art von Sexismus und sexueller Belästigung entgegen“, sagte sie. Auch diese Gruppierung wird vom Familienministerium gefördert, sodass unser aller Steuergelder einmal mehr gut angelegt sind.

H2: Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann

Investigativ-Journalistin Maike Backhaus berichtete bei WELT TV von Gerüchten um die „Verabreichung von K.o.-Tropfen, körperliche Angriffen sowie sexuelle Übergriffe“ im Rahmen von Rammstein-Konzerten, die bereits seit vergangenem Oktober an die WELT-Redaktion von Betroffenen herangetragen worden seien. Diese hatte sie bereits ausführlich in einem gemeinsamen Artikel mit Kollegen dargelegt. Es gäbe „klare Hinweise auf eine Systematik hinsichtlich der Situation der Row Zero“ bei Rammstein-Konzerten. Gemeint ist damit das Gerücht, dass gezielt junge Frauen für die vorderste Reihe ausgewählt würden, die ins Beuteschema Lindemanns passten. Diese würden von Mitarbeitern vor dem Konzert gefilmt, sodass sich der Frontmann aussuchen könnte, welche später auf Partys eingeladen werden. Die Irin Shelby Lynn hatte vor anderthalb Wochen auf Twitter gepostet: „Ich bin das Mädchen, das bei Rammstein gespikt wurde.“ Damit meinte sie, im Backstagebereich eines Konzertes in Vilnius gegen ihren Willen K.o.-Tropfen verabreicht bekommen und eventuell sexuell gefügig gemacht worden zu sein

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Ministerin will Frauen-Schutzzonen auf Konzerten

Angesichts der Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann fordert Familienministerin Lisa Paus Änderungen im Konzertbetrieb. Es soll unter anderem „Schutzbereiche für Frauen bei Konzerten“ geben. Angesichts der Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann fordert Familienministerin Lisa Paus Änderungen im Konzertbetrieb. Frauen sollen auf derartigen Veranstaltungen besser geschützt werden. Konkret wünscht Paus „Schutzbereiche für Frauen bei Konzerten sowie den Einsatz sogenannter Awareness-Teams, die als Ansprechpartner beim Verdacht auf sexuelle Übergriffe zur Verfügung stehen“, meldet zeit.de. Außerdem fordert unsere Frauenministerin die Abschaffung des sogenannten Row-Zero-Systems. „Darunter versteht man die Praxis, dass bei Konzerten bestimmte junge Fans ausgewählt werden, um ganz vorn direkt vor der Bühne zu stehen“, heißt es im Bericht. Der Veranstalter der vier Münchner Rammstein-Konzerte, die am Mittwoch starten, gab bekannt, nach

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