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Roter Neuanfang startet mit einem Blick in Bablers unsoziale Vergangenheit

Published On: 6. Juni 2023 16:37

Die Vergangenheit holt den neuen SPÖ-Vorsitzenden ein

Gemäß dem Sprichwort „die Rache des Journalisten ist das Archiv“ wird der neue SPÖ-Vorsitzende von seiner Vergangenheit eingeholt. Andreas Babler hatte vor sieben Jahren als Bürgermeister von Traiskirchen in Niederösterreich für Aufsehen gesorgt, als er tief in die Stadtkasse gegriffen hatte. Von Mitte 2014 bis März 2016 hatte er „schamlos doppelt verdient“, indem er sich selbst zum angestellten Pressesprecher gemacht hatte. Die Kronen Zeitung berichtete, dass er durch den Doppelbezug als Gemeindeangestellter und Stadtchef satte 11.300 Euro brutto im Monat einstrich.

Spott statt Einsicht?

Babler, der sich als Vertreter der sozial Schwachen darstellt, behauptete, dass er die Doppelbezüge gar nicht gewollt habe und seit der Übernahme des Bürgermeisteramts von Beginn an daran gearbeitet habe, das eine aufzulösen. Doch seine Aussage stieß auf Spott, da er trotzdem mit einem Doppelgehalt nach Hause ging.

Spendenankündigung kurz vor Sonderparteitag

Babler hat jedoch aus seinen Fehlern gelernt. Nach der Landtagswahl in Niederösterreich, bei der er zum Bundesrat wurde, kündigte er im Januar an, dass er seinen neuen Zusatzlohn in Zukunft an soziale Einrichtungen weitergeben werde. Weniger als ein Monat vor dem SPÖ-Sonderparteitag kündigte er an, dass er 24.000 Euro aus seinen Netto-Bundesratsbezügen an die Volkshilfe und die weiteren Bundesratsbezüge an Behinderteneinrichtungen spenden werde. Diese Entscheidung wurde jedoch nicht aus einer Herzensangelegenheit oder einer Erkenntnis aus seiner früheren Einkommensmaximierung getroffen, sondern wird vom SPÖ-Parteistatut verlangt

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Roter Neuanfang startet mit einem Blick in Bablers unsoziale Vergangenheit

Frei nach dem Motto „die Rache des Journalisten ist das Archiv“ wird der neue SPÖ-Vorsitzende von seiner Vergangenheit eingeholt. „Schamlos doppelt verdient“ Denn es ist erst sieben Jahre her, da hatte Andreas Babler die volle Medienaufmerksamkeit, weil er als Bürgermeister von Traiskirchen in Niederösterreich tief in die Stadtkassa gegriffen hatte. Von Mitte 2014 bis März 2016 hatte er „schamlos doppelt verdient“, wie die Kronen Zeitung schrieb, indem er sich selbst zum angestellten Pressesprecher gemacht hatte. Satte 11.300 Euro brutto im Monat streifte Babler durch den Doppelbezug als Gemeindeangestellter und Stadtchef ein. Spott statt Einsicht? Babler, der sich als Vertreter der sozial Schwachen darstellt, hätte die Doppelbezüge ja gar nicht gewollt: Bei mir war das so, dass ich selbst zwei Dienstverhältnisse

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