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Diplomatische Ohrfeige fuer gruene Baerbock Brasiliens Praesident Lula hat keine Zeit

Published On: 7. Juni 2023 11:48

Diplomatische Höchststrafe für Annalena Baerbock (Grüne). Bei ihrem Staatsbesuch in Brasilien wollte sie dem Land eine Zusammenarbeit in der Demokratie anbieten. Doch weder Staatspräsident Lula noch ihr Amtskollege Viera hatten Zeit für die deutsche Außenministerin.

Themen wie Umwelt und Klima sowie das Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin im Angriffskrieg auf die Ukraine sollten von Baerbock in Brasilien angesprochen werden. Auf höchster politischer Ebene hatte darauf aber offenbar niemand Lust. Staatspräsident Lula hatte wichtigere Termine, Außenminister Viera war gleich gar nicht im Land.

So gab es für die deutsche Außenministerin unter anderem nur ein Treffen mit dem außenpolitischen Berater des Präsidenten und der Vize-Außenministerin Maria Laura da Roche. Und das im größten Standort der deutschen Wirtschaft außerhalb Europas. Eine gemeinsame Pressekonferenz gab es mit niemandem. Eine Rede halten durfte Baerbock aber immerhin.

Annalena Baerbock in Brasilien

“Lassen Sie uns die Hände reichen und gemeinsam eine Zukunft gestalten, von der wir alle profitieren”, sagte sie in der wichtigsten Denkfabrik von Sao Paulo. Die Welt befinde sich in einem radikalen Umbruch, der die Handlungsfähigkeit der Demokratien herausfordere, warnte sie. Autoritäre Regime wollten die Welt in Einflussspähren aufteilen und Länder unterwerfen, statt die selbstbestimmte Entwicklung aller Staaten zu respektieren, sagte die Ministerin, ohne Peking direkt zu erwähnen. Wohl aus gutem Grund – China ist der wichtigste Handelspartner der Ukraine.

Kein Zeit für Baerbock

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hatte bei ihrem Staatsbesuch in Brasilien wenig Erfolg. Weder Staatspräsident Lula noch ihr Amtskollege Viera hatten Zeit für sie. Themen wie Umwelt und Klima sowie das Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin im Angriffskrieg auf die Ukraine sollten von Baerbock in Brasilien angesprochen werden. Auf höchster politischer Ebene hatte darauf aber offenbar niemand Lust.

Rede von Annalena Baerbock

Eine Rede halten durfte Baerbock aber immerhin. “Lassen Sie uns die Hände reichen und gemeinsam eine Zukunft gestalten, von der wir alle profitieren”, sagte sie in der wichtigsten Denkfabrik von Sao Paulo. Die Welt befinde sich in einem radikalen Umbruch, der die Handlungsfähigkeit der Demokratien herausfordere, warnte sie. Autoritäre Regime wollten die Welt in Einflussspähren aufteilen und Länder unterwerfen, statt die selbstbestimmte Entwicklung aller Staaten zu respektieren, sagte die Ministerin, ohne Peking direkt zu erwähnen

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Diplomatische Ohrfeige für grüne Baerbock: Brasiliens Präsident Lula hat keine Zeit

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